Kapitel 8

9 0 0
                                    

Die warme sonne tanzte über mein Gesicht und weckte mich sanft und sorglos aus meinem lagen tiefen schlaf. Ich schlug vorsichtig die augen auf, und erkannte das ich ganz alleine auf dem sofa lag. Wo war cage? Ich hörte schritte aus der Küche also stand ich auf und ging rüber „guten morgen sunshine, gut geschlafen in meinen starken armen?" fragte er ganz frech. „morgen cage, ich hab gut geschlafen aber daran waren bestimmt nicht deine arme schuld" gab ich kess zurück er fasste sich ans Herz und tat so als hätte ich ihn verletzt, jedoch begann er schon im nächsten moment zulachen, ich könnte garnicht anders als mit einzusteigen. „Ach sunshine ich hab übrigens Kaffee und frühstück für dich wie wäre es, wir zwei setzten uns zusammen an den Tisch uns genießen die sonne auf unserem Gesicht?" das musste er mich nicht zweimal fragen strahlend nahm ich ihm die Tassen ab und ging voraus in den garten.

Er hatte mich wirklich überrascht als ich fragte wer das alles essen sollte gab er nur knapp zurück das er ja nicht wusste was ich essen wolle. Es gab alles was man sich wünschte. Von Rührei und Speck über pancake's bis hin zu obst und Saft. „Wow, Cage das schmeckt himmlisch woher hast du so gelernt zu kochen?" gab ich stöhnend von mir. „Sunshine wenn du doch nicht nur wegen dem essen so himmlisch für mich stöhnen würdest" gab er lüsterne von sich „cage!" gab ich ihm drohend zu verstehen das ich das nicht lustig fand „schon gut sunshine war nur ein Witz", er hob abwehrend die Hände, „aber um deine Frage zu beantworten ich hab es mir selber beigebracht ich habe zuhause vier Frauen, meine drei Schwestern und meine Mutter. Sie machen alles für mich und daher bekoche ich sie jeden morgen mit einem üppigen Frühstück. Damit zeige ich ihnen wie dankbar ich ihnen bin." gestand er mir. Er scheint seine Familie wirklich zu lieben.

Als ich gerade etwas erwidern wollte klingelte sein handy. „Sorry sunshine da muss ich ran gehen" er stand auf und ging rein. Wer das wohl war?. Kurze zeit später kommt er breit lächelnd wieder zu mir in den garten. „Sunshine ich habe gute und schlechte neugigkeite welche willst du zuerst hören?" fragte er mich strahlend. Wieso hatte er aufeinmal so eine gute Laune? „Die gute" gab ich zögernd zu „Blaze ist seid heute morgen wieder in New York" meine Miene begann zu leuchten „aber die schlechte Nachricht ist das wir sofort zu deinem dad fahren müssen, er sagt es sei äußerst wichtig und kann nicht warten" und schon verfinsterte sich meine Miene wieder.

Ich wollte unter keinen Umständen zu ihm, aber ich wollte auch unbedingt mom wieder sehen. „Und wir müssen wirklich dahin? Jetzt? Was ist mit meinem job?" ich hatte dieses jahr noch keinen Urlaub genommen, warum auch es gab nichts und niemanden mit dem ich was unternehmen konnte. „Ich hab bereits auf deiner Arbeit angerufen und mitgeteilt das du deinen gesamten Urlaub jetzt nimmst" ich sah ihn verdutzt an „achja? Und was hast du ihnen aufgetischt?" er sah traurig zu mir „naja... ich sagte ihnen das deine eltern bei einem schrecklichen Unfall ums lebe kamen und du damit nicht klarkommst und dich jetzt um alles kümmern musst und das zeit braucht" gab er gespielt heulend von sich „bah cage du bist ein verdammt guter Schauspieler" gestand ich lachend. „Ach sunshine leider wirst du nie meine Talente am eigen Körper spüren können so schade Aber auch" gestand er mir neckend. „Jaja cage ist ja gut du bist ein heißer feger und ich werde es zutiefst bereuen niemals sex mit dir zu haben" wir beiden begannen sanft zu lachen. Mit ihm vergaß ich doch glatt das schlimme Ereignis von gestern. Er war kein lover. Ja er war wie ein Bruder zu mir. Und Genau das brauchte ich auch, und ich war froh das er mir das gab und auch nicht mehr zu wollen scheinte.

Wir führen jetzt schon seid einer weile und am Anfang war ich sauer auf cage. Er bestand darauf mit seiner Maschine zu fahren ich jedoch wollte mit meiner auto fahren. Naja ich hab verloren nun saß ich also eng hinter ihm auf seiner Maschine. Und meine Gedanken verloren sich mal wieder zu Blaze. ich würde ihn also wieder sehen. Doch wie würde er sich verhalten mir gegenüber? Vielleicht hat er ja auch das Interesse verloren?, ja so durfte ich nicht denken. Ich hatte seine tiefen Blicke noch genauestens vor augen. Niemals würde er mich nicht mehr wollen oder mich sogar vergessen haben. Die fahrt bis nach New York verlief ruhig wir hielten ein paar mal zum Tanken uns essen und ehe ich mich versah parkten wir vor dem Clubhaus. Es hatte sich äußerlich nichts verändert, doch wie war es wohl drinne?

Black mafia Where stories live. Discover now