Meine heiße Putzfee

7.8K 28 3
                                    

Seit einigen Wochen habe ich eine junge Frau, Sarah, als Haushaltshilfe eingestellt, die zwei Mal die Woche meinen Haushalt schmeißt, während ich arbeiten bin.

Und mit jedem weiteren Aufeinandertreffen frage ich mich, ob ich diese Entscheidung bereuen sollte.

Ich weiß nicht viel über sie, außer dass sie studiert und deshalb ein wenig Kleingeld braucht. Und vor allem weiß ich, dass sie einen Körper hat, bei dem ich den Blick nicht abwenden kann.

Und so kam es immer wieder zu Tagen, an denen sie putzte, während ich im Home Office war. Ich weiß selber, wie schnell man selbst beim putzen ins schwitzen geraten kann und so wunderte es mich anfangs nicht, dass sie in leichter Bekleidung kam.

Doch mich beschleicht das Gefühl, dass sie absichtlich anzüglichere Kleidung trägt, wenn sie wusste, dass ich zuhause war.

Sie kommt mal in einem engen Top, welches ihre großen Brüste perfekt umschmeichelt, oder einem T-Shirt mit einem wundervollen Ausschnitt, bei dem ich zu gerne mal sehen würde, wie ihre Brüste einfach rausspringen.

Oder in kurzen Hosen, die gerne die weiche Rundung zwischen ihren Beinen betonte, wenn sie sich nach vorne lehnte, oder viel zu kurz geratene Jeansshorts, die sich in ihre Ritze fast schon reindrücken.

Ein Mal hatte sie eine leicht durchsichtige Leggings an, und ich hätte schwören können, dass ich erkennen konnte, wie ihr Tanga sich zwischen ihren Schamlippen verfangen hatte. Manchmal fantasiere ich darüber, dass man durch die Leggings sehen kann, wie feucht sie ist.

Und diesmal fantasiere ich wieder über Sarah.

Ich bin gerade aufgewacht, liege im Bett und presse meine Oberschenkel aneinander, da ich merke wie geil ich direkt werde. Oh ja, heute soll ich ein bisschen Spaß haben bevor ich mich an den PC setze.

Die noch warme Bettdecke schmiegt sich an meinem Körper. Ich strecke mich und nehme die Berührungen der Decke intensiv wahr. Meine Nippel sind empfindlich und daher winde ich mich unter meiner Decke, sodass diese leicht gekitzelt werden. Ich spreize automatisch meine Beine und versuche auch meine Klit mit der Decke zu kitzeln, doch meine Pyjamahose verhindert dies. Hitze steigt zwischen meinen Beinen auf und in meinem Unterleib beginnt es vor Lust zu ziehen.

Ich ziehe mir langsam mein Oberteil aus, in welches ich schlief und
streichel mir sanft über meine Brüste. Dabei stelle ich mir vor, wie ich Sarahs Brüste anfasse und knete. Wie gerne würde ich ihre harten Nippel in den Mund nehmen und mit der Zunge an ihnen spielen. Gleichzeitig bei dem Gedanken Kitzel ich meine eigenen Nippel mit meinen Fingern und drücke sie sanft zusammen. Die Wärme zwischen meinen Beinen wurde immer mehr und ich merke, dass ich immer feuchter werde und wie mein Slip anfängt, an mir zu kleben.

Ich halte den Gedanken an Sarahs wunderschönen und vollen Brüsten kaum aus und ziehe mir meine Schlafhose samt Slip aus.

Wieder spreize ich automatisch meine Beine und genieße den Moment der Nackheit unter der Decke. Abermals versuche ich mich unter dieser zu winden, meine Beine noch weiter zu spreizen, damit meine Klit endlich von der Decke gestreichelt wird. Und tatsächlich senkt sich die Decke ein bisschen auf mich hinab und in langsamen kreisenden Bewegungen meiner Hüften kitzele ich mich daran selbst.

Ich massiere immer heftiger meine Brüste und wünsche mir, dass Sarah jetzt hier wäre und einen Dildo in meine feuchte Pussy schieben würde. Ich will ihre großen Titten sehen, wie sie sich dabei bewegen und hüpfen und ich will, dass sie ihre feuchte Pussy an meinem Bein reibt, bevor sie sich an meiner Mitte reibt.

Meine Gedanken bringen mich selbst zu einer ungeahnten Lust, dass ich merke, wie feucht ich mittlerweile geworden bin. Es fühlte sich sogar so an, als würde ich auslaufen, doch das turnt mich nur noch mehr an. Bei dem Gedanken, wie ich auf Sarah Tropfen würde, wird mir schwindelig. Oder der Gedanke, wie Sarah auf mich tropft.

Female Bodies (one shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt