Sleepover 2

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Anna biss sich auf die Unterlippe. Ihr Körper war noch extrem nass von ihrem eigenen Squirt, dass sich auch ihr Top schon an einigen Stelle vollgesogen hatte. Auch wenn sie ihren Orgasmus vor wenigen Sekunden hatte, wusste ich, dass sie immer noch horny war.

Sie massierte ihre nassen Brüste. Verteilte die Nässe über ihren heißen Körper und fixierte mich mit ihrem Blick. Sie wollte mich anturnen und das schaffte sie extrem gut.

„Schon mal eine Frau angefasst?", sprach sie mit mir.

„Nein."

„Nein? Und dabei hast du es mir so gut mit dem Dildo besorgt."

Ich kicherte verlegen.

„Leg dich zu mir", wies sie mich an. Ich legte mich neben sie und nahm mir das Recht heraus ihre Brust anzufassen. Ihre Haut war glatt und weich und immer noch nass. Ich nahm einen Nippel zwischen meine Finger und spielte an ihm rum. Anna stöhnte leise neben mir.

„Mach ich dich geil?", fragte Anna mich. Ich nickte geistesabwesend, denn ich nahm das erste mal eine Brust in die Hand, die nicht mir gehörte. Ihre Brüste waren richtig groß und prall. Und gleichzeitig so schwer und weich. Mit beiden Händen fing ich an sie zu kneten und aneinander zu drücken. Zwischendurch kniff ich sanft in ihre Nippel. Dass ihre Brüste immer noch nass waren, und ich schön geschmeidig über ihnen gleiten konnte, war verdammt geil.

Mit meiner Klitoris begann ich mich an Annas Bein zu reiben, das nun zwischen meinen Beinen lag. Doch ich konnte das nicht lange machen, denn Anna bäumte sich auf und drückte mich auf meinen Rücken. Sie kniete nun über mir, ihre Titten baumelten vor meinem Gesicht. Sie zog mir mein Oberteil aus und begann nun wie ich, an meinem Brüsten zu spielen.

Ich stöhnte, als sie sie wundervoll massierte. Aber als sie meine Nippel sanft ableckte, war es allemal besser, als ich mich jemals selbst berührt hatte. Meine Nippel waren so empfindlich, dass ich das Gefühl hatte, als würde ich gleich schon kommen.

„Das magst du? Nipple Play?"

„Fuck, Ja!"

Meine Nippel wurden richtig hart, dass sie fast schon schmerzten. Anna leckte und saugte an meinen Nippel, während sie mit ihren Händen fest meine Brüste umklammerte.

„Scheiße, bitte Fick mich Anna. Oh fuck, Ich bin so geil."

Anna grinste und entfernte sich langsam von mir. Sie zog mir langsam meine Hose samt Slip aus und ich spreizte meine Beine. Ich kam ihr mit meinem Becken etwas entgegen weil ich so gerne berührt werden wollte.

Langsam strich sie mit ihrer Hand über meine nasse Öffnung während sie mit der anderen Hand ihre eigene Brust massierte. Fuck, das war so heiß, dass ich es ihr gleichtat und meine Titten massierte und knetete. Sie waren mittlerweile richtig geschwollen.

Langsam führte sie zwei Finger in mich rein und begann mich sanft zu Fingern.

„Du bist so offen. Ich glaube zwei Finger sind dir zu wenig oder?"

Also führte sie noch einen dritten Finger in mich rein, wie sie es vorhin selbst tat. Sie bewegte ihre Hand und drehte sie dabei, während sie es mir besorgte.

„Das ist so gut", stöhnte ich immer noch meine Titten knetend, während sie mich fingerte.

„Du bist so feucht", sagte Anna und leckte einmal mit der Zunge über meine Spalte. „So nass. Doch ich weiß du willst mehr. Du bist so weit und nass, du willst mehr."

Sie nahm nun einen vierten Finger und führte ihre Hand rein und dann wieder aus mir raus. Ich spürte wie sie mich dehnte und befriedigte. Ich spürte wie feucht ich war. Und ich spürte, dass ich gefickt werden wollte. Denn ich wusste auch, was Anna mit mir vor hatte und das machte mich so verdammt horny, dass ich es kaum aushielt.

„Oh fuck, nimm deine ganze Hand. Bitte", flehte ich und krallte meine Finger in meine Brüste.

„Du willst es wirklich, hm? Du willst meine ganze Hand in deiner Pussy haben? Du willst, dass ich dich fiste?", sprach Anna mit mir.

„Fuck, ja", murmelte ich und spreizte meine Beine noch mehr.

„Du bist so feucht. Das macht mich so geil."

Ich stöhnte laute auf, als ich spürte wie Anna mich herrlich dehnte. Ihre Hand war in mir drin und sie drehte und wendete sie geschickt während sie ihre Hand einführte und wieder rauszog, um mich zu ficken.

„Fuuuck, du machst mich so heiß. Das ist so geil, wie feucht du bist. Und wie meine ganze Hand in dir ist." Ich schaute Anna dabei zu, wie sie es mir mir ihrer Hand besorgte und gleichzeitig ihre eigene Hand zwischen ihren Beinen hatte. Dadurch drückte sie wunderschön ihre Titten aneinander und durch die Bewegungen ihrer Händen an unseren Pussys ließ sie sie schön wackeln.

„Ich komme, Anna. Ich komme", stöhnte ich laut. Sie bewegte ihre Hand immer schneller in mir und ich hörte meine eigene feuchte Pussy. Der Orgasmus bahnte sich immer mehr an, doch als ich zusah wie auch Anna ihren Orgasmus bekam, ihren Kopf nach hinten warf und unkontrolliert zu squirten begann, sodass auch ich und meine gefistete Pussy was abbekam, überrollte mich der Orgasmus so heftig, dass mir sogar etwas schwarz vor Augen wurde.

„Du bist so ein dreckiges Luder", murmelte Anna, zog ihre durchnässte Hand aus mir und legte sich halb auf mich. Sie fing an mich heftig zu küssen, an meiner Lippe zu knabbern und an meiner Zunge zu saugen. Wir knutschen wild rum und gleichzeitig berührten wir uns an unseren Brüsten und Nippel. Ich hatte jegliche Hemmung verloren und obwohl wir vor wenigen Sekunden unsere Orgasmen hatten, begannen wir uns aneinander zu reiben.

Ich küsste Anna heftig zurück, knetete ihre großen Titten und rieb mich an ihrem Bein. Ich war immer noch so feucht, dass ich mich an ihrem Beim verrieb und gut über diesen gleiten konnte. Dabei achtete ich nun auf mein eigenes Bein, an dem sich Anna rieb und stellte fest, dass sie genau so feucht war.

„Du musst auf mich squirten", sagte ich. „Komplett." Ich wusste nicht wann ich das letzte Mal so horny war.

Anna stützte sich nun auf ihre Hände, rieb sich heftig an meinem Bein, sodass ihre Brüste so schön vor meinem Gesicht schaukelten und gleichzeitig meine Brüste herrlich berührten. Meine Nippel wurden wieder extrem hart und ich merkte, wie sehr es mich anturnte.

Anna bäumte sich so schnell auf, dass ich erst verstand, als sie ihre Klitoris heftig rieb, laut stöhnte und schrie und auf mich squirtete. Ich stöhnte genauso laut, verrieb ihre Nässe auf meinem Körper wie sie es getan hatte. Ich dachte sie hätte ihren Orgasmus bereits gehabt, doch sie spreizte meine Beine und legte sich mit ihrer Pussy quer auf meine. Unsere Kitzler lagen perfekt aufeinander und so begann sie sich so heftig hin und her zu bewegen, dass ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Sie rutschte wild auf mir rum, ihr Titten sprangen hin und her und brachte meinen eigenen zum wackeln. Wir stöhnten gemeinsam.

Ihre Pussy squirtete wieder unkontrolliert auf meine. „Fick mich! Fick mich!", schrie ich, als sich über mich ergoss, ohne dabei aufzuhören, sich an meiner durchnässten Pussy zu reiben.

Wir sackten zusammen als wir den Orgasmus bekamen und hielten uns in den Armen.

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Habt ihr besondere Wünsche? Lasst es mich wissen! :)

Abstimmen nicht vergessen!

Female Bodies (one shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt