Klassenfahrt

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„Schau mal was ich dabei habe!", kicherte Diana, meine beste Freundin.

Wir waren erst heute auf unserer Klassenfahrt angekommen und wurden jetzt zum späten Abend verdonnert, in unseren Zimmern zu bleiben.

Diana und ich hatten Glück, dass wir nur zu zweit auf einem Zimmer waren. Die anderen nervten sowieso. Und wir sie auch.

„Zeig her! Alkohol?", antwortete ich gespannt. Wir saßen uns gegenüber auf dem unteren Bett des typischen Etagenbettes und hatten ein kleines Licht an, damit keiner unserer Lehrer bemerkte, dass wir noch wach waren.

„Das habe ich meiner blöden Stiefmutter geklaut!", schmunzelte Diana verführerisch. Sie griff nach einer kleinen Stofftasche und holte etwas hervor, was ich noch nie in echt sah.

Ich schlug meine Hände vor den Mund und begann zu kichern.

„Pscht!", ermahnte sie mich, doch begann ebenfalls zu kichern, als sie den Dildo in der Hand hielt.

„Sie wird stinksauer sein", überlegte ich laut.

„Das will ich doch hoffen!"

Wir beide sagten nichts und starrten den rosa Dildo an. Neugier packte mich und ich wollte so gern wissen, wie er sich anfühlen würde. Ob man einen Unterschied merken würde? Mir wurde ein wenig wärmer und ich bemerkte ein Ziehen an dem Ort in mir, wo der Dildo am besten hingehören sollte. Der Stoff nervte an meinem empfindlich gewordenen Brüsten.

„Sollen wir ihn ausprobieren?", fragte mich Diana leise und schaute mich mit großen Augen an.

„Ich weiß nicht... hier?"

„Ja?" Diana zuckte mit den Achseln. „Hier ist es doch am Besten."

„Okay, aber du fängst an."

Diana und ich machten schon immer alles gemeinsam, also warum auch nicht das?

Unbeholfen versuchte Diana es sich bequem zu machen. Ich half ihr dabei, indem wir die Kissen aufeinander stapelten und gegen des Bettende lehnten. Ich legte mich neben sie und wartete ab.

„Muss man nicht erstmal geil sein?", fragte ich. „Bist du geil?"

„Noch nicht so wirklich. Also ich kenne mich auch geiler", antwortete Diana. „Vielleicht musst du mir helfen."

„Okay, und wie?", fragte ich, doch gleichzeitig kam mir eine Idee. Ich legte mich auf meine Seite, stützte meinen Kopf mit der einen Hand und langsam mit meinen Fingern der anderen Hand durch den Stoff ihres Pyjamas an ihren Brüsten entlang. „So vielleicht?"

„Ja, das ist nicht schlecht", flüsterte Diana und schloss ihre Augen. Ich beobachtete, wie ihr Brustkorb sich hob und senkte. Ihre Atemzüge waren langsam und tief. Ihre Nippel zeichneten sich allmählich durch den dünnen Stoff  ab und ich schmunzelte, denn man konnte beobachten wie steif sie von Sekunde zu Sekunde wurden. Mit dem Daumen strich ich über sie und ließ Diana nicht aus den Augen. Mir gefiel es, wenn ich merkte, dass es ihr gefiel. Dass ich sie dazu brachte.

Ich probierte es aus, ihre Brüste leicht zu massieren und zu kneten. Dabei zwickte ich leicht ihre Nippel. Ein tiefes Seufzen kam aus Dianas Mund.

„Ja, das ist gut. Mach so weiter."

„Okay", flüsterte ich und rutschte etwas näher an sie heran. Ich knetete weiter ihre Brüste und wollte am liebsten, dass sie sich auszog. Diana begann leise zu stöhnen und ich wünschte mir den Moment herbei, an dem sie endlich den Dildo ausprobieren würde. Ich schluckte, als ich sah, dass meine eigenen Nippel hart wurden und ich schon begann, meine Klit an ihrer Hüfte zu reiben. Abrupt hörte ich auf, doch meine Hand bewegte sich noch an ihren vollen Brüsten.

Female Bodies (one shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt