Possessive Obsession (Nouis)

Chapter 15

Warnung: Bad Louis und ich mein wirklich BAD Louis. Wer nicht mit seine bösen Art klarkommt... der sollte dieses Kapitel nicht lesen :3 Ich find die GIF gerade mal mega hot!!! 

Übrigens falls die Leute mich nicht kennen ich bin ein LIAM af Girl, weshalb alles was hier in der Story mit Liam passiert mich sehr schmerzt... :'( My poor baby.. aber einer muss ja leiden.

Louis P.O.V

Ich atmete noch einige Mal ein und aus bevor ich mich aufrichtete. Ich hatte immer noch diesen permanenten Schmerz in der Brust und ich hasste es. Ich hasste es etwas zu fühlen. Gefühle. Sie machten einen immer verwundbar. Vielleicht war es sogar besser das Niall weg war! Wer brauchte ihn ohnehin? Das einzige was Niall machte war mich soft und schwach. Aber irgendwas musste ich gegen diesen Dauerschmerz machen. Also griff ich mir meine Lederjacke und zog mir meine Boots an. Ich hatte das Bedürfnis vielen Menschen zu verletzen. Warum sollte diese Idioten glücklich sein dürfen und wir Gottes Geschöpfe nicht? Naja „Gottes" Geschöpfe bin ich nicht mehr.

Ich war gerade mal durch die Tür da kam mir Harry schon entgegen. „Oh Shit! Das Gesicht kenn ich und NEIN!" erklärte Harry dabei nahm sein Gesicht für eine Millisekunde ein sehr ängstlichen Ausdruck an bevor es sich zu einem genervten Ausdruck änderte. „Ich weiß nicht wovon du redest!" gab ich mit sehr gespielter Unschulds-Stimme von mir. „Okay, was hat die Weißfeder gemacht?" fragte er. Dabei starrte ich ihn wütend an. „Nenn ihn nicht so!" zischte ich ihn an. Meine Hand hatte sich dabei zu einer Faust geballt. Und Harry hob seine Arme in einer Defensiven-Geste. Ich verstand nicht warum ich so wütend wurde, obwohl ich doch selbst sauer auf Niall war musste ich ihn verteidigen. „Gut, Gut und was hat Niall jetzt getan? Ich hab dich ewig nicht so wütend gesehen. Und das letzte Mal als du es warst gab es einen so großen Massenunfall das es in allen Nachrichten kam!" sprach Harry und rollte seine Augen. „Ich will darüber nicht reden... Aber ich hab die Schnauze voll von diesen Menschen ich will das sie Schmerzen spüren." Knurrte ich und zog Harry hinter mir her.

„Louis, wirklich beruhig dich! Ich dachte es läuft alles gut mit dem Engel? Und jetzt siehst du aus, als würdest du den 3ten Weltkrieg starten wollen. UND NEIN DAS IST KEIN VORSCHLAG!" Wütend starrte ich Harry für einige Sekunden an bis er den Mund hielt. Dabei stampften wir durch die Stadt, ich wusste noch nicht so recht wohin. Aber das heute der perfekte Tag für eine Katastrophe war das wusste ich. Ich blieb plötzlich stehen. Ich sah ein Café und ging zielstrebig darauf zu. Ohne ein weiteres Wort zu sagen folgte mir Harry und man hörte lediglich ein Seufzen von seinen Lippen. Sobald ich saß griff ich nach diesem idiotischen Handy und wählte Jess's Nummer. Woraufhin sie sich bereits nach dem ersten Klingeln meldete.

„Ich will wissen wie weit du bist." Zischte ich ins Handy. „Gut, ich will das es so bleibt. Keinerlei Kontakt nach draußen und verdammt nochmal schaff mir diesen Dreck von Hulk raus aus diesem Land. Meinetwegen nach Russland, Afrika oder sonst wo! Aber ich will zwischen Niall und ihm mindesten einen fucking Ozean dazwischen! –" Ich atmete tief ein und aus. Ich sah wie Harry gegenüber mit einem Grinsen kämpfte und zog nur die Augenbraue hoch. „Hab ich nach deiner unnötigen Meinung gefragt, Jess? Wenn ich Müll hören will, denn würde ich dich fragen wie es dir geht. –" Jetzt konnte Harry sein Grinsen beim besten Willen nicht mehr unterdrücken. Und das brachte mich auch zum Grinsen. „Um Himmels fucking Willen, Jess halt deinen Mund mach was ich sage und wir kommen miteinander aus. Tschüss und sag mir sobald ihr in der Pampa seid." Seufzte ich genervt aus und legte auf. „Interesse mich jetzt wissen zu lassen, was passiert ist?" fragte Harry und nahm einen Schluck von seinem gerade angekommenen Kaffee. Ich rollte meine Augen und seufzte denn. „War ich nicht Nett zu ihm Harry? War ich nicht nett und zuvorkommend zu ihm?" fragte ich ihn und Harry selbst schien kurz nachzudenken. Weshalb ich jetzt ebenfalls nach meinem Kaffee griff und einen Schluck nahm. Harry hatte ein mitfühlendes Lächeln aufgesetzt, von dem ich wusste das ich der einzige war der jemals solch einen Blick von ihm kriegen würde.