Forbidden Love

Vier

Liz kam ein paar Tage später von der Arbeit und sprang zuhause eine Runde in den Pool. Die Erfrischung tat gut. Sie schwamm ein wenig und tauchte hin und wieder. Dann ließ sie sich auf dem Wasser treiben, dabei vergaß sie ein wenig die Zeit.
Liz erschrak sich dann, als sie so rückwärts an der Poolwand gegen etwas Weiches stieß. Sie öffnete ihre Augen und sah direkt Donnie an, der auf dem Poolrand saß.  Sie drehte sich im Wasser und stand dann auf ihren Füßen. "Sitzt du schon lange da?", fragte  sie heiser und musste leicht schlucken bei seinem Anblick, als er nur in Badeshorts dort saß. "Eine Weile, ja!", sagte Donnie und lächelte Liz dabei an. "Gut, du willst sicher jetzt schwimmen!", meinte Liz und wollte sich aus dem Pool hieven, als Donnie ihre Hand festhielt und sich ins Wasser gleiten ließ. "Du musst nicht gehen!", hauchte er heiser und sah sie weiter an. "Nein, aber ich muss eigentlich...!", doch mehr konnte Liz gerade nicht sagen, sein Blick brachte sie wieder einmal völlig durcheinander. Donnie kam etwas näher im Wasser und blickte Liz an. "Glaubst du etwa, ich merke nicht, wie du mich die ganze Zeit ansiehst? Und was meine Nähe in dir auslöst?", fragte er nun direkt und war dabei ziemlich dicht vor ihr. Liz biss sich auf die Zunge, "ich weiß nicht, wovon du redest!", versuchte sie vom Offensichtlichen  abzulenken. Auch wenn sie wusste, dass das nicht der Wahrheit entsprach. "Doch, das weißt du!", erwiderte Donnie, nahm Liz' Hand und legte sie sanft auf ihre eigene Brust. "Spürst du es?", wollte er dann wissen. Natürlich wusste und merkte Liz, wie stark ihr Herz gerade klopfte und was der Grund dafür war. Donnie hielt immer noch Liz' Hand dabei, "mir ist klar, dass du die Freundin meines Sohnes bist, aber...!" "Stop, ich bin nicht Xavier's Freundin, ich bin seine beste Freundin, das macht einen Unterschied!", warf Liz ein und nahm Donnie's Hand von ihrer. "Nämlich den Unterschied, dass meine Gefühle für seinen Vater, auch wenn sie vielleicht unangemessen scheinen, nicht verboten sind!", gab Liz nun endlich zu und sah Donnie in die Augen. Donnie legte seine Hand an Liz' Wange und strich ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht. Er kam näher und küsste sie dann vorsichtig und sanft. "Auch wenn ich es nicht tun sollte, kann ich dir nicht länger widerstehen!", hauchte er gegen ihre Lippen und küsste sie dann weiter. Liz seufzte wohlig auf, so lange hatte sie darauf gewartet. Sie erwiderte den Kuss, ihre Finger wanderten über Donnie's nasse Brust und sie legte nun ihre Hände in seinen Nacken. Sie zog ihn so enger an sich und spürte dann seine Hände an ihrem Rücken. "Wir sollten das hier nicht tun, denn ich weiß, dass du fast 20 Jahre älter und der Vater meines besten Freundes bist. Aber meine Gefühle kann ich nicht einfach so verleugnen, die in den letzten Jahren immer stärker geworden sind!", murmelte Liz gegen Donnie's Lippen. "Jetzt halte bitte deine süße Klappe und vergiss für einen Moment das Ganze!", hauchte Donnie und küsste Liz weiter. Er drückte sie leicht gegen die Poolwand, und vertiefte nun den Kuss. Seufzend presste Liz sich gegen Donnie, seine Lippen machten sie ganz schwach. "Aber ich...!", hauchte Liz, doch Donnie brachte sie mit seinen Küssen zum Schweigen. Seine Finger wanderten weiter über ihren Rücken und strichen über ihren Po, er kniff sanft zu. Liz quiekte leise auf und hielt sich an Donnie's Armen fest, leicht legte sie ihr Bein um seine Hüfte und spürte dabei seine Männlichkeit. Liz biss sich auf die Zunge, so oft hatte sie hiervon geträumt. Sie vergaß die Welt um sich herum und küsste Donnie weiter, ihr Herz klopfte wie verrückt in ihrer Brust und sie gab sich schließlich der Leidenschaft mit ihm hin...