Kapitel 6

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Nicht lange dauerte es und mir wurde vor der Sporthallen Tür ein bein gestellt und ich stürzte zu Boden. Mein Knie schmerzte und alle um mich herum lachten mich aus. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und erkannte das es malte war der mir ein bein stellte. Ich stand auf und wollte meine Tasche nehmen doch malte trat sie weg. Ich presste die Lippen aufeinander und ging zu meiner Tasche doch wurde ih wieder zu Boden geschupst. ,,Ej! Lass sie doch mal!" hörte ich plötzlich timos Stimme, der gerade aus der Halle kam. Ich stand schnell auf und nahm meine Tasche an mich. Malte lies gut sein und kümmerte sich nicht weiter um mich. Zu meinem Glück. Ich ging weiter bus zur Toilette dort ging ich rein und schaute auf meine Knie. Meine Hose war kaputt und meine Knie bluteten. Was war auch sonst zu erwarten wenn man 2 Stein stufen runter fiel? Ich wusch mit etwas Wasser die wunden und ging dann in den nächsten Unterricht. Doch passte ich nicht wirklich auf was mir wieder sehr viel ärger einbrachte. Doch wen aus meiner Klasse interessierts? Sie schlugen mich nach der Schule weiter. Egal ob ich weinte, verletzt war oder sonst irgendetwas was. Es war ihnen egal. Hauptsache sie hatten jemanden den Sir fertig machen konnten. Und das sind immer die schwachen. Also ich. Und das ohne jede Ausnahme. Es kam sogar schon einmal vor das der Lehrer min geschlagen hatte. Doch ich erzählte es niemanden. Nur schlecht das jemand aus meiner Klasse dies filmte und ins Internet stellte. Er wurde suspendiert. Und durfte danach nicht mehr Unterrichten. Seine Frau hatte sich auch von ihm getrennt und verlies ihn mit samt dem Kind. Ich wusste dies, da es auch in der Zeitung stand. Aber es war mir egal. Es war seine eigene schuld. Es waren seine eigenen taten die dazu führten. Also nicht mein Problem.

Nach den beiden Stunden verlies ich das Klassenzimmer, ging zu meine spind holte ein Buch raus und ging danach, da die letzten beiden Stunden ausfielen, nach Hause. Dort setzte ich mich in mein Zimmer. Ich schaute aus dem Fenster was sich direkt an der wand meinem Schreibtisches befand, während ich Hausaufgaben machte. Als ich diese zuende gemacht hatte, verband ich die wunden an meinen knien, bis ich dann endlich irgendwann ins Bett ging und einschlief.

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