Kapitel 6

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Ich saß im Klassenraum und hatte gerade Mathe...zusammen mit Noah. Ich war noch ziemlich verwundert über die Situation mit Noah, aber was sollte man machen? In meinen Träumen verschwunden merkte ich gar nicht wie jemand mir einen Zettel auf den Tisch legte, ich sah mich um und überlegte von wem er sein könnte, bis ich Schlaumeier auf die Idee kam den Zettel zu entfalten: sorry wegen vorhin, ist heute nicht mein Tag... Noah. Ich überlegte einen kurzen Moment wie ich dadrauf reagieren sollte und schrieb ebenfalls etwas auf den Zettel: Kein Problem, kenne solche Tage. Dann gab ich ihn den Zettel in die Hand, wobei unsere Finger sich zufällig berührten... Noah sah mir tief in die Augen und ich erwiderte es, bis Herr Loth, mein Mathe Lehrer, Meinen Namen rief:» Juliette! Hast du eigentlich überhaupt eine Ahnung wo von ich hier gerade geredet habe?!« »äääääähm... es tud mir leid... ich habe gerade nicht aufgepasst...« Na toll das begann ja schon gut mit uns beiden. »Kommst du bitte nach der Stunde zu mir dann können wir ja noch mal mit deinem Klassenlehrer über dein Verhalten reden!« Der Mann hat so ein Schaden! Doch plötlich sprang Noah neben mir auf und meinte:»Nein! Das wird sie nicht! Ich habe sie gerade abgelenkt, also wenn schon bin ich der jenige mit den sie sich unterhalten!« Ich sah Noah verwundert an und er sah zurück und zeigte mir ein leichtes aufgesetztes Lächeln. »Noah Schillick, dass wäre ja nicht das erste mal das wir zwei uns unterhalten! Ich möchte sie beide sehen und damit keine Widerrede!« Die Stunde verging leider viel zu schnell und ich durfte jetzt noch zu Herr Loth gehen. »ach da sind sie zwei ja!« sagte Herr Loth mit einem sehr angewiderten Lächeln. »Ja leider!« meinte Noah. Ich hielt mich lieber erst einmal da raus. »Also nur noch mal zum mit schreiben... ich war der Jenige der Juliette angesprochen hatte und ich habe keine Lust darauf das sie meine Freundin jetzt hier etwas vorwerfen!« Als ich das Wort Freundin hörte sah ich Noah genauer an, heißt das er mag mich? Ich konnte es nie so genau einschätzen mit ihn, doch ich fand nicht dass das alles hier seht aufgesetzt klang. Nach einer halben Ewigkeit ließ Herr Loth uns gehen, er meinte das kein Sinn hatte sich mit uns zu unterhalten und wollte das wir beide nächste Woche 9. Und 10. Stunde bei Frau Martens verbringen durften. Ich war noch nicht lange an der Schule aber die Lehrer hier machten einen sehr strengen Eindruck auf mich. Ich war gerade dabei die Treppe runter zu gehen als jemand seinen Arm auf meine Schulter legte. Erschrocken fuhr ich rum und stand nur ein paar Zentimeter vor Noah, der mir angestrengt in die Augen sah... ich sah ihn genauso angestrengt an und wurde plötlich von ihn in eine vertraute Umarmung gezogen, dabei flüsterte er:»sorry das ich dich da mit rein gezogen hab.« Er hat mich da mit reingezogen? Eher umgekehrt, dank mir musste er doch überhaupt zu ihn. »wär ich nicht gewesen hättest du überhaupt nicht zu ihn gemusst.« Dann lächelte er mich an, legte seinen Arm erneut auf meine Schulter und zog mich die Treppen mit sich hinunter.

Hey Leute, wie fandet ihr das Kapitel? Ich werde erst den nächsten Teil schreiben wenn ich 7 Follower habe, also bitte macht Werbung für mich.

Tötliche ProphezeiungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt