Fifty shades of Dakota Johnson and Jamie Dornan

Bedingungslose Liebe

Ich schaue ganz erschrocken auf seinen Finger und habe ein ganz übles Gefühl im Magen. Ist es wegen mir? Ich laufe in sein Zimmer und drehe mich sofort wieder zu ihm um. "Jamie, hast du den Ring wegen mit abgenommen?" Sage ich mit Tränen in den Augen. Ich will nicht für alles verantworlich sein. Ich würde sogar den Dreh abbrechen, alles ist besser als eine Familie zu zerstören. Jamie schaut auf den Boden und Atmet tief ein. "Rede mit mir" sage ich. "Ja, es ist wegen dir. Ich kann nicht anders, ich liebe dich." sagt er. Jamie kommt auf mich zu und ich glaube ich verliere den Boden unter meinen Füßen. Ich will ihm ausweichen und aus dem Zimmer rennen doch er hat schon meine Hand genommen und mich zu sich gezogen. Er hebt mit seiner Hand mein Kinn an, so dass ich ihn anschauen muss. Doch ich kann ihn nicht anschauen. "Jamie lass mich los." sage ich und reiße mich von ihm weg. Ich setze mich auf sein Bett und er setzt sich neben mich. "Bitte lass uns über alles reden. Das ist mir zu viel, ich weiß nicht was ich tun soll. Jamie, ich will nicht die verantwortliche sein wenn das mit euch kaputt gehen sollte. Du bist verheiratet und hast ein Kind, da steht mehr auf dem Spiel als bei mir. Wenn deine Frau etwas erfährt dann bringt sie mich um. Oder so ähnlich." sage ich und schaue ihn an. Er kommt näher und beginnt endlich zu reden. "Erstens wäre jetzt überhaupt schon alles vorbei weil wir uns geküsst haben. Und das werde ich ihr ganz sicher sagen. Zweitens liebe dich dich. Ich habe noch nie so viel Liebe für eine Frau empfunden als für dich. Schon als ich dich zum ersten mal gesehen habe konnte ich nicht mehr klar denken. Ich will nur dich und sonst keine andere Frau, ich liebe dich so sehr. Ich weiß das ich eine Frau habe und noch dazu ein Kind, aber ich kann nichts für meine Gefühle, bitte." sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. Ich überlege lange und komme dann endlich zu einem Entschluss. "Okey, wir können so weiter machen. Aber unter einer bedingung. Du sagst spätestens in einer Woche deiner Frau bescheid, wie du das machst ist mir egal. Ich werde meinem Freund ebenfalls bescheid geben. Ich denke das mache ich, wenn ich nächste Woche wieder bei ihm bin. Aber dann MUSST du es ebenfalls durchziehen. Es wird nicht leicht für uns beide." sage ich und ich habe jetzt schon Angst was auf uns zu kommen wird. "Ich mache alles...hauptsache du bist dann mein Gewinn." sagt Jamie. Er kommt näher und diesmal küssen wir uns. Ich sitze auf seinem Bett und er sitzt neben mir. Wir küssen uns lange und ich spüre wie meine Lust immer Feuriger wird. Auch ich habe mich bisher bei keinem Mann so wohl gefühlt als bei Jamie. Unsere Zungen tanzen miteinander und als ich wieder klar denken kann, spüre ich das Jamie mich mit seinem ganzen Gewicht auf die Matratze drückt. Ich kann mich kaum noch bewegen, ich bin gefangen unter seiner begierde. Ich lasse mich fallen und Jamie hat volle Kontrolle über mich und meinen Körper. Er beginnt mich auszuziehen und als ich Nackt vor ihm liege ziert er meinen Körper mit vielen kleinen Küssen. Er arbeitet sich seinen Weg immer weiter nach unten. Mit seiner Zunge spielt er an meiner empfindlichsten Stelle und ich halte mit beiden Händen sein Kopf fest. Ich beginne zu stöhnen und ihm mein Becken entgegen zu strecken. Irgendwann tasuche ich die Rolle und drücke mich so gegen Jamie, das nun er unter mir liegt. Ich mache das gleiche Spiel mit ihm. Ich küsse ihn überall bis ich unten angekommen bin. Auch er beginnt zu stöhnen und ich sehe wieder wie ganz viel Last die Jahrelang auf seinen Schultern lag, plötzlich abfällt. Ich weiß genau das dieser Mann mir noch irgendwas verheimlicht. Ich muss wissen was es ist. "Ich will mit dir schlafen" sagt Jamie ganz verschwitzt und mit einem leichten Lächeln zu mir. Wie ein Roboter mache ich was er sagt und ich setze mich auf ihn drauf. Wir beginnen uns zu bewegen und er umfasst meine Hüften. Als wir beide kurz vor der Erlösung stehen, lege ich meinen Kopf in den Nacken. Mein Blick fällt auf einen kleinen Tisch am Ende des Hotelzimmers. Auf diesem steht ein Bild seiner Tochter, daneben liegt sein Smartphone das gerade stumm vibriert. Der Anrufer wird als "Amelia, Schatz ♥" angezeigt. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren und Jamie findet laut stöhnend seine erlösung in mir. Anstatt ihm zu folgen, breche ich Kraftlos zusammen und falle auf seine Brust. Ich weine mir die Seele aus dem Leib und denke nur an diese Frau. Sie tut mir so leid. Ich bin ein Monster.