Sommerrosen und rosenblätter. Teil 1.

Kapitel 1. Drei uhr -"

Ich wachte auf und sah mich um. Was war das für ein seltsamer traum? Denn habe ich in letzter zeit öfteres aber warum eigendlich?

Ich senkte mein kopf mit geschlossenen augen und dann machte ich sie wieder auf und sah auf meine bettdecke. Ah schule....

O nein. Schule. Das habe ich ganz vergessen.

Ich machte mich schnell fertig und dann flitzte ich zu schule. Plötzlich im flur kam ein Geräusch das eine durchsage kommen würde.

,,Ihr wisst ja das in letzter zeit ganz viele lehrer verschwinden und das ganz vieles schrecklich im Fernseher verkündet wird. Deshalb bitte ruhe bewahren. Denn wenn es Neuigkeiten gibt hört ihr es hier höchst wahrscheinlich zu erst. Was wir im Moment wissen ist das sie angegriffen würden müssen denn wir haben keine ahnung wo sie sein könnte. Euer Derektor wünscht euch viel spaß beim lernen.",

,,Ah du scheiße. Was ist nur passiert ? Das ist ja komplett an mir vorbei gegangen.", flüsterte ich vor mich her und stand da wie erstarrt.

Es klingelte und das erinnert mich das ich in die klasse muss.

Ich ging schnellen schrittes in meine klasse und dann setzte ich mich hin. Unruhig switche ich auf meinem stuhl hin und her.

Was ist wenn mir das auch passiert? Dachte ich und biss auf meine unterlippe. Ohne zu bemerken das sie anfing zu bluten.

,,Frau Nouilana. Sie sind ja total geistes abwesend. Was ist denn los? Ihre lippe blutet übrigens. ", sprach sie aus und ich berühre meine lippe.
,,Ah es ist nur...", wollte ich es erklären entschied mich dann doch da gegen. ,,Geht es ihnen denn gut?", fragte sie mich und ich schüttelte dannb traurig denn kopf. So viele Lehrer sind vielleicht im sterben und man weis nicht wer der nächste ist natürlich bin ich dann traurig.

,,Wollen sie vielleicht nach hause gehen?", fragte mich meine Lehrerin doch trotzdem schüttelte ich denn kopf trotz allem bin ich halt traurig.

Es klingelte und ich war froh pause zu haben und auf andere gedanken zu kommen. Plötzlich sehe ich denn zettel aushängen mit der schülersprecherin. Ich kann das je nie werden. Dafür bin ich nicht klug genug und ich habe von vielen dingen keine Ahnung.

Dann ging ich in denn speisesaal und aß mein Frühstück. Ich schaute mich um und sah die coolen an. Die haben solche Probleme bestimmt nicht die ich habe.

Nach dem essen ging ich noch etwas raus und dann setzte ich mich unter einem baum. Ich war alleine so alleine das ich anfing zu weinen. Während ich in gedanken war dachte ich ich war sowieso allen egal. Ich schluckte und dann sah ich zu denn anderen die freude hatten und was zusammen machen. Ich bin einfach zu blöd für vieles. Dachte ich mir und zog meine Gefühle und laune noch mehr runter.

Wieder schluckte ich und langsam würde mir echt schlecht so das ich kurz vom kotzen war. Ich weis auch nicht passt manchmal wenn ich richtig traurig bin.

Nun klingelte es und ich schaue mich nochmal um und dann ging ich in meine klasse.

,,Her gehört...Alle dürfen jetzt aus sicherheits Gründen nach hause gehen.", äuserte sich der lehrer und ich nickte kurz und dann packte ich meine sachen zusammen.

Ich ging mit einem schlechten gefühl nach hause und schaue mich immer mal wieder um. Während ich das tat hatte ich das gefühl mich beobachtet jemand.

Doch wer könnte das sein?

Vielleicht jemand von der schule?

Jemand bekanntes ?

Nein jemand fremdes wahrscheinlich.

Ich habe keine Ahnung.

Als ich zuhause war drehte ich mich nochmal um und dann schloss ich die türe auf.

Ich ging schnell rein und begrüßte meine mama blass im gesicht. ,,Kindchen was ist dir denn über die leber gelaufen ? Du bist ja ganz blass.", fragte sie mich und ich wusste gar nicht was ich antworten soll. ,,Mama also....", fing ich an. ,,Komm erst mal essen und dann erzählst du mir alles.", erklang ihre stimme und dann verdrehe ich meine augen. Naja gut. Dann beim essen.

,,Also mom. Ist es so schlimm wie die im Fernseher sagen?", fragte sie mich und sah mich gespannt an. ,,Ja also die lehrer sind....", fing ich an zu erzählen und stoppte dann. ,,Du bist endlich so weit das du deine tage bekommst.", plapperte meine mama dann los. ,,Mama!", rief ich ihren namen weil mir das thema unangenehm ist. ,,Was denn? Ich dachte deshalb bist du so blass.", reagierte meine mama mit einem schutz reflecks. ,,Du kannst doch nicht einfach mit mir darüber sprechen....Ich bin doch im grunde noch ein kind." antwortete ich ihr. ,,Du bist ein Teenager.", sagte sie nun ernst. ,,Na und ?", sagte ich zu ihr und meinte das ernst. ,,Es gibt schlimmeres. Frag mich.", äuserte sich meine mutter. ,,Hä was soll ich dich fragen?", fragte ich sie. ,,Ah kind du bist ja heute wieder mal total beim thema.", sagte sie dann zu mir. ,,Mama ganz viele lehrer und lehrerin sind verschwunden. Deshalb war ich blass.", erzählte ich es ihr nun doch. Sie sah mich geschockt an und sagte nichts. Rein gar nichts !

,,Mama ?", sprach ich sie an und in dem moment rollen ihr die Tränen runter. ,,Das ist schon okay für mich. Seltsam aber okay für mich wirklich.", sagte ich ihr dann.

Nun stand sie auf und sah sehr schlapp aus und dann ging sie in ihr zimmer ohne ein wort zu sagen.

,,Bist du sicher?", fragte sie mich dann ganz früh am morgen. ,,Jaha.", antwortete ich ihr. ,,Das ist furchtbar. ", Murmelte sie vor sich her.
,,Die kommen bestimmt wieder zurück. Vielleicht machen die einfach unnötig Panik.", erklärte ich meiner mutter. ,,Nein ich glaube es ist die Wahrheit. ", antwortete sie mir und sah mich erschreckt und geschockt an. Dann wendete sie sich ab und nahm meine ganze schmützige wäche und brachte sie scheinbar runter. Ich ließ mein kopf auf das Kissen fallen und schaute dann auf die uhr. ,,Arg.", schrie ich genervt auf. Wir haben drei uhr morgens. Drei uhr. Das kann nicht ihr ernst sein. Wenn sie schon nicht schlafen kann dann soll sie mich wenigstens schlafen lassen.