Kapitel 4. Mama - "

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,,Also seid ihr jetzt Freundinnen?", fragte sie mich und ich schluckte erst mal. ,,Ja das sind wir.", antwortete ich ihr und lächelte. ,,Kann es sein das du verliebt bist in sie?", fragte sie mich und ich schüttelte denn kopf. ,,Und selbst wenn das ist was ganz normales.", sagte ich etwas beunruhigt. ,,Ich wollte nichts negatives dazu sagen.", sprach sie aus und ich schaute sie mit einem unsicheren blick an.

,,Es tut mir leid. ", sagte sie und ich wunderte mich das sie sich entschuldigt damit habe ich nicht gerechnet. ,,Na gut. schwamm drüber.", meinte ich dann zu ihr. ,,Danke mein kind.", sprach sie aus und ich wunderte mich. Irgend wie verheimlicht sie mir irgend etwas. Doch ich habe keine Ahnung was. Naja ich lasse es erst mal gut sein.

Danach ging ich ins bett und schlief ein bis ich dann morgens aufwachte und mich hin und her drehte und nicht mehr einschlafen könnte. Dieses mal war meine mutter nicht hier. Doch das änderte nichts das ich nicht einschlafen könnte. Also stand ich auf und ging ausgebig duschen. Während ich duschte fielen meine augen immer wieder zu. Doch dann stellte ich etwas auf kalt und war etwas wacher. Dann trocknete ich mich ab und zog mich an.

Dann ging ich mir essen machen und sachs mich auf eine hocker und aß mein Frühstück.

,,Hallo du bist ja schon so früh wach geht es dir gut?", fragte sie mich und plötzlich bekam ich Kopfschmerzen. Ich berührte meine stirn und fragte mich vorher ich diese Kopfschmerzen hatte.

Danach klingelte es und ich ging zu türe. Ich machte sie eben auf und als ich Anissa sah nahm ich mir meine sachen und dann gingen wir zu schule.

,,Bevor du fragst ich hab Kopfschmerzen.", erzählte ich ihr. ,,Du musst wirklich zu hause bleiben. Du siehst echt nicht gut aus. Du bist nämlich irgendwie blass im gesicht.", erklärte sie mir und ich nickte. ,,Ah es ist doch nur schule und naja ich decke es ist halb so schlimm.", sagte ich ihr und schaute sie fröhlich an.

Wir gingen nun zu schule und sahen uns immer mal wieder um.

Als wir dann in der klasse waren schauten uns viele mit unsympathischen blicken an.

Dann sachsen wir uns und schon ging das Geräusch los das eine durchsage kommt.

Hallo alle zusammen wir vermuten das es darum geht das die lehrer vielleicht nicht mehr unter uns sind. Deshalb wird gebeten weiterhin vorsichtig zu sein und auf zu passen wenn man nach haus geht. Wir hoffe das sie allerdings noch nicht gestorben sind denn das wäre schrecklich für uns alle.

Eurer Derektor.

,,Oh nein.", sagte ich leise. Plötzlich kam die lehrerin auf mich zu und als ich auf die seite guckte sah ich auch Anissa die zu mir kam.

,,Willonika sag mal hast du etwas damit zu tun?", fragte Anissa. ,,Wenn du es warst dann mussen wir dich leider bitten jetzt zu gehen.", informierte mich meine Lehrerin. Das war echt gemein von ihnen und ich kann das einfach nicht verstehen. Ich bin unschuldig.

Ich stand auf packte meine sachen und ging nach hause.

,,Mom ich bin zuhause.", rufte ich ihr zu. ,,Was ist passiert? du bist ja so früh zu hause.", fragte meine mama.

Sommerrosen und rosenblätter. Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt