Kapitel 2. Nein - "

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Ich stand auf und ging um drei uhr morgens runter zu meiner mama. ,,Warum bist du schon wach?", fragte ich jammernt. ,,Ich habe mir allte bilder von dir angesehen.", erzählte sie doch ich glaubte ihr nicht ganz. ,,Und das um drei uhr morgens? Geht das nicht auch später?", fragte ich sie und sah auf die uhr ich muss ich muss in drei stunden und dreisig minuten schon in die schule fahren. ,,Ich muss in paar stunden in der schule sein. Das kann nicht dein ernst sein.", sagte ich zu ihr. ,,Doch tut mir leid. Ich muss es halt ganz genau wissen.", erklärte sie mir. ,,Aber wo für?", fragte ich sie und sah sie mitfühlend an. ,,Es geht nicht. Ich kann es dir einfach nicht sagen.", sagte sie mir. ,,Es geht einfach nicht.", fügte sie hinzu. ,,Du bist mir ja mal eine. Ich gehe duschen um wach zu werden.", erzählte ich ihr und ging wieder hoch. Ich schaute mich um nahm mir ein paar sachen in meinem zimmer aus dem schrank und ging dann richtung dusche. Dann machte ich die dusche an und zog mich aus. Mein Körper war echt heis fand ich aber das muss niemand so sehen wie ich. Ich ging unter die dusche und wasche mir mein Haar. Dabei dachte ich nach warum sie meine Fotos angesehen haben könnte. Was hat das alles mit mir zu tun. Nun fuhr ich mich duschgel auf der hand über meinen körper und machte mich gründlich sauber. Schließlich trocknete ich mich ab und zog mich an. ,,Das muss ein anderen grund geben.", murmelte ich vor mich her.

Dann packte ich meine schul sachen zusammen und merkte das wir schon fast fünf uhr haben. Von unten düftete es gut und ich fragte mich was sie als Entschädigung zu essen macht.

Ich gehe mit gepackten Rucksack runter und dann sah ich es. Es gab armer ritter zu essen. Das war mega lecker vor allem mit salat....

,,Ich hoffe du hast daraus gelernt mich so früh zu wecken?", schimpfte ich etwas mit ihr. Denn das ging für mich gar nicht. ,,Nein aber ich hab lecker essen gemacht und mir war es halt wichtig.", sagte sie und ich fasste mir an die Stirn. Oh gott das wird noch ein langes thema sein.

Ich schaute auf die uhr nach dem ich gegessen hatte. Fast halb sieben. Ich schnappte mir mein Rucksack und lief los würde dann aber langsamer weil ich das gefühl hatte verfolgt zu werden.

Als ich endlich in der schule war hörte ich wieder das Geräusch.

,,Liebe kinder liebe Erwachsene lehrer und lehrerinnen. Ich finde heute sollten wir in der schule bleiben denn es ist zu gefährlich raus zu gehen deshalb habe ich mir überlegt wir schlaffen heute alle hier...
Viele Grüße von eurem Derektor. ",

Ich schnappte mir mein handy und rief zuhause an. Es war okay für meine mama. Schließlich ging ich in meine klasse und wir lernten denn ganzen tag was wir schon durch genommen hatten bis es dann schlafenzeit war. Ich legte mich auf denn boden und jeder bekam eine decke. ,,Hey ist dir kalt du zitterst ja.", fragte mich Anissa. ,,Ja etwas. Möchtest du unter meine decke?", fragte sie mich doch ich schüttelte denn kopf. ,,Allenzieya Geht es dir gut frierst du?", fragte mich meine Lehrerin und plötzlich kam ein anderer Lehrer rein mit noch mehr decken.

Ich frage mich wo die ganzen decken her kommen?

Wir sangen lieder erzählten uns geschichten und sagen lieder zusammen. Im Endeffekt war es wirklich schön. Schließlich legten wir uns hin das licht wurde ausgeschaltet und dann schliefen wir ein. Plötzlich wachte ich auf und sah ein licht vor drausen. Ich krabbelt zum Lehrer und versuchte ihn auf zu wecken als jemand vor der türe was fallen lies. ,,Du voll idiot. Du sollst leise sein.", schimpfte jemand mit ihm. Plötzlich wachte die lehrerin auf schnappte sich denn besen. Schmieß die türe auf und brüllte denn männern entgegen. ,,Was ist denn hier los? ", schrie sie ganz laut einer zuckte zusammen als ich zu türe ging und dann liefen sie weiter denn gang entlang. ,,Denn werde ich es zeigen.", sagte sie und ging ihnnen nach ich im schlepptau. Schließlich als sie nach was gesucht hatten holte die lehrerin aus und schlug ihnen auf denn kopf. Anschließend gingen wir wieder zurück und der lehrer war wach und das licht war an. Als wir alles erzählten holte er hilfe. Wir gingen dann als die hilfe da war zu denn Männern doch sie waren verschwunden so standen wir doof da.

Die hilfe ging und wir legten uns dann im klassenzimmer wieder hin. Anschließend wachte ich das zu aller letzt auf und murmelte wüten vor mich her.

Ich stand auf und ein neuer tag begann.

Nach der nacht gestern habe ich noch mehr angst obwohl ich mich in der Gegenwart von meiner lehrerin etwas sicher fühlte.

Wir räumten alle auf und dann gingen wir nach hause da das gestern ein langer tag war. Plötzlich sah ich ein junge an der Bushaltestelle und er weinte. Ich ging zu ihm und befragte ihn doch er antwortete nicht. Deshalb ging ich dann nach hause. Natürlich kann ich auch mit dem bus fahren aber so war ich wenigstens an der frischen luft und spare geld.

Ich machte zu hause die türe auf und ging rein. ,,Mama ich bin zuhause. ", rufte ich durch das haus. Sie kam angelaufen und dann umarmte sie mich fröhlich und weinend. ,,Ich habe mir solche sorgen gemacht. weil es könnte alles passieren. Ich bin so froh das du wieder da bist.", erzählte sie mir und schaute mich fragend an. ,,Ja Mama?", fragte ich nach. ,,Und sind wieder ein paar lehrer oder so verschwunden?", fragte sie mich und ich schüttelte denn kopf. ,,Ich nehme an nicht. Du weist nicht was gestern noch so passiert ist. Du wärst es mir nicht glauben aber....", fing ich an zu erzählen. ,,Oh nein. Ich will es gar nicht hören hörst du? Oder willst du das ich wieder krank vor sorgen bin?", fragte sie mich und ich fing an zu lachen. ,,Nein.", lachte ich.

Sommerrosen und rosenblätter. Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt