Kapitel 3. Anissa - "

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Nach dem wir gegessen hatten ging ich hoch in mein zimmer. Ich legte mich ins bett und dann dachte ich nach. Während ich so nach dachte fühlte ich mich alleine und dachte das ich immer noch kein freund hatte.

Wieso das so war wüsste ich nicht aber ich war definitiv nicht mega beliebt in meine klasse oder schule.

Ich würde jetzt nicht gemobbt oder so aber ich glaube sie mochten mich nicht besonders.

Nun war es schon dunkel in meinem zimmer weshalb ich mir die zähne putze und dann ins bett gehe.

,,Arg. Was ist denn jetzt schon wieder?", fragte ich meiner mutter mit offenen augen. ,,Ich habe vielleicht die idee. Möchtest du die schule weckseln auf die hier in der nähe ? Das wäre sicherer.", meinte sie zu mir und ich schluckte und schüttelte dann denn kopf.

Ich schaute auf die uhr ein uhr morgens. Noch schlimmer.

,,Jetzt geh du störst mein schönheistsschlaf.", bat ich meine mutter. Doch sie blieb sitzen. ,,Ich hätte geweckselt.", äuserte sie sich und ich schluckte. ,,Nein.", meinte ich sehr ernst. Sie stand auf und ging aus meinem zimmer. Als ich einschlief musste ich auch schon aufstehen denn der Wecker bereitet mir gute laune.

Nicht.

Ich stand mürrisch auf und ging ins badezimmer um mir wieder die zähne zu putzen.

Schließlich machte ich mich fertig und ging dann zu schule.

Doch dann würde ich überrascht und versuchte mich mit aller kraft zu befreien. Ich schaffte es auch und lief dann in die klasse.

,,Herr Lehrer da waren irgendwelche Menschen die mich betäuben wollten.", erklärte ich und fing dann an zu weinen. ,,Ich werde dir die eine adresse geben für ein Selbstverteidigungskurs.", erzählte er daraufhin. Ich nickte und war so froh das ich etwas lernen würde um mich zu wehren. ,,Eigentlich ist mir das peinlich.", sprudelte es aus mir heraus. Obwohl ich das nicht laut sagen wollte.

,,Das muss dir nicht peinlich sein.", sagte er und ich hielt meine flachen hände vor meinen mund. ,,Bitte setz dich an dein platz.", bat er mich.

,,Liebe klasse und alle anderen. Es gibt Neuigkeiten es laufen hier in dieser stadt viele kuriose menschen herum. Die nur unheil an richten. Es wird gebeten das alle vorsichtig sind und keiner diese menschen provoziert. Wir wissen noch nicht worauf die Banditen es abgesehen haben aber das wird hier durch die durchsage geäußert so bald wir/ich mehr Informationen dazu haben.

Viel freunde und ein schönenen mittwoch.

Ich bekam angst durch die durchsage vielleicht waren das diese kerle. Die mich gefangen nehmen wollten.

Es waren alle scheinbar sehr aufgefühlt und ängstlich. Denn es redeten alle durch einander und schauten sich besorgt an.

Nun habe ich noch mehr angst denn es klopfte jemand an die türe.

,,Hallo.", rufte ich verängstigt. ,,Ich bins kinder. Ich wollte nach euch sehen darf ich rein?", fragte meine Lehrerin die denn Einbrecher auf denn kopf gehauen hatte. Ich nickte und der lehrer sah das und machte ihr die türe auf.

Sie kam rein ihre hände waren auf einander und sie stand nah am lehrer daran. ,,Nouilana braucht ein Selbstverteidigungskurs.", erzählte er der Lehrerin. Ich schluckte und dann sah ich wie sie nach dachte. ,,Ich kenne glaube ich denn richtigen dazu.", gab sie von sich. Ich schluckte wieder und dann sah ich sie weiter an. ,,Not falls kann auch ich ihr einiges bei bringen nur darf ich das leider nicht.", sprach ich aus und sah wie sie ihre augenbraun zusammen schob. ,,Ich glaube sie braucht mehr als einen doch das könnte schwer werden.", erklärte sie dem lehrer.

Nun hatten wir pause da es geklingelt hatte. Ich ging unter einem baum und sah mich um. ,,Du?", sprach ein Mädchen aus bemerkte ich als ich sie an sah. ,,Ja?", gab ich von mir. ,,Ich bin hier praktikant und wer bist du ?", fragte sie mich und ich nickte. ,,Nouilana.", sagte ich und sah sie an. ,,So heise ich denn das ist mein Nachnamen.", erklärte ich ihr. ,,Ah okay. Mein nachname ist Lokennia.", antwortete sie mir und ich lächelte sie breit an. ,,Hi da bist du ja. Ich habe dich schon überall gesucht.", sagte Anissa zu mir und ich grinse sie an. ,,Ich war die ganze zeit hier Anissa.", erklärte ich ihr. ,,Wollen wir Freundinnen sein?", fragten mich beide gleichzeitig.

Ich nickte und fragte mich was ich getan hatte das sie mit mir befreundet sein wollen uhr plötzlich.

,,Es ist auf jedenfall schön das ihr mit mir befreudet sein wollt.", sagte ich zu ihnen. ,,Klar doch ich finde dich wohl nett und du tust mir leid wegen dem was dir passiert ist. Wenn du möchtest hole ich dich von zuhause ab.", erzählte sie mir und ich stimmte schnell zu. Besser geht es ja gar nicht. Nun klingelte es wieder und wir gingen rein. Nun freute ich mich mehr als ein bissen willkommen ind freute mich das ich nun endlich freunde habe. Ich lächelte vor mich her und dachte darüber nach was wir alles zusammen machen könnten da wir jetzt freunde sind.

Während ich nach dachte achtete ich nicht auf denn Unterricht. Plötzlich würde ich von jemand angetippt und schrieb schnell mit.

Als wir dann nach der sechsten stunde schul aus hatten ging ich mit Anissa nach hause. ,,Wow schönes haus habt ihr.", machte sie ein Kompliment. ,,Ah das ist schon alt.", gab ich dann von mir und lächelte sie trotzdem an. ,,Willst du noch rein kommen? ", fragte ich sie und sie nickte ohne zu zögern. Dann sah sie sich mein zimmer an und schließlich aß sie bei uns zu abend.

,,Wunderschön hier.", sagte sie zu Mom. ,,Sie verschluckte sich und ich half ihr plötzlich gingen wir auf Toilette und sie musste sich übergeben.

,,Tut mir furchtbar leid.", äuserte sie sich vor uns beiden. ,,Schon gut. Ich bin dir nicht böse.", erklärte meine Mom ihr. Doch sie fing an zu weinen und ließ sich nicht so einfach trösten denn wir kannten sie auch noch nicht gut genug.

Später ging sie dann nach Hause und ich freute mich trotz allem das sie hier war. ,,Wie heist sie ?", fragte mich meine mama. ,,Anissa.", antwortete ich ihr kurz.

Sommerrosen und rosenblätter. Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt