The Queen of the Wakanda firestorm Fan-fiction wakanda

🐾Kapitel 18🐾

Imara war zu diesem Zeitpunkt am Boden zerstört. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. In ihren Gedanken versuchte sie, die Bilder, die sie von beiden beobachtete, weit weg zu vergraben. Der Stich in ihrem Herzen war so groß, dass es kaum anfing zu bluten. Es war ein seelischer Schmerz, den niemand erleben wollte. Jedes Mal, wenn Sie die Bilder im Blickwinkel der einzigen Tropfen, die gerade vom Himmel fielen, Ohne es zu bemerken, schlechte sich jemand in ihr Zimmer, unbeobachtete in einer dunklen Ecke. Ungeschützt war die Prinzessin ohne es zu bemerken dass sich ein Eindringling. Jeder wusste, dass die Prinzessin nicht nur die Tochter des Black Panthers ist, sondern auch eine erfolgreiche Kriegerin. Die Lust zu kämpfen hatte sie schon im jugendlichen Teenageralter, auch wenn sie von König im Blut abstammte. Niemand konnte ihrer Geschwindigkeit ausweichen. Der Unbekannte versuchte sich immer näher, die Prinzessin anzuschleichen. Mit einem schnellen Trick lag der Unbekannte auf dem Boden und die Prinzessin drückte mit ihren Armen fast die Kehle ab. Ihre Augen wurden auf einmal erweitert, als sie den Unbekannten erkannte. Sie dachte, sie sei ein Gespenst. Vor wenigen Sekunden war noch die Frau mit ihnen. In dem Zimmer, und jetzt ist er bei ihr in ihrem Zimmer.
„Was zu höllischen Wimpern war, war es schwarze Magie, oder bin ich gerade in einem echten falschen Film?“, dachte ich mich nur. 

Der Unbekannte verzog seine Kapuze nach hinten, die Prinzessin akente, und ihre Laune wurde immer unruhiger.
„Was zum höllischen Bimbam bist du denn hier in meinem Zimmer? Hast du mir deine Partnerin oder Gefährden zu kümmern, Herr Barton!“, sagte ich erhoben meinen Arm und sagte ihm körperlich, dass er ihm nicht zu nahe kommen sollte. 
 
Aber Clint Barton schmunzelte nur und musste in sich hineinlachen. 
Clint sagte in einem Ton, der ganz tief in seiner Einjutzen kam: „Denkst du wirklich, ich würde mich an eine Prinzessin wehrlos vergreifen, da hast du falsch gerechnet?“
„Ich wollte nur nachschauen, ob es Dir oder sie gut geht. Mehr wollte ich keine Entschuldigung, dass ich in einer Ecke stand und dich nicht so beobachtet habe.“
„Seit der Ankunft hierher ständig aus dem Weg gegangen und du schaust mich an, als würde ich etwas verbrochen haben. Das ist als Kriegsverbrechen bezeichnet. Deine Augen sagen mehr als Worte!“
Sagte er und ging einen Schritt auf die Prinzessin zu.
 
Die junge Prinzessin weichte Clint immer mehr aus, um die Heiztanks zwischen den beiden zu entfernen. Mit einem lauten Piepsen von mir herausgekommen warnte ich, ihm nicht näherzukommen und den Abstand zwischen mir und ihm zu halten. 
IMARA:
„Ich warne dich. Wenn du näher kommst, schreie ich laut, dass die Wachen vor meiner Zimmertür hören und hereinstürmt und dich festnehmen.“
„Ich habe gesagt, keinen Schritt weiter!“ Daraufhin halte sie ihre Hand vor Gesicht und ging einen Schritt zurück. 
Plötzlich stolpert die junge Prinzessin etwas am Boden. Wie Geisterhand kam Clint und hier sie an der Hand fest. 
 
 
Er kam immer näher, und sie ging immer einen Schritt zurück, bis sie zwischen Wand und ihm nur ganz wenig Platz empfingen.