Amnesia: The Dark Descence ist ein Survival Horrorspiel, welches im 19. Jahrhundert spielt.
Der Protagonist wacht alleine in einer verlassenden Burg auf und kann sich an nichts mehr erinnern, außer an seinen Namen. Und da er nichts besseres zu tun hätte, wie einen Ausweg suchen, folgt er einer roten Spur am Boden. Nach dem er einige Minuten einen dunklen und wahrscheinlich total verdreckten Gang entlang läuft, findet er einen Brief von seinem früheren Ich an sich selbst. In dem hat er geschrieben, dass er unbedingt einen gewissen Alexander von Brennenburg in der Burg aufzufinden und zu töten. Und da der Brief natürlich nur von David hätte geschrieben sein können (beste Grammatik) und nicht von irgendeinem daher gelaufenen Idioten stammen könnte, macht er sich auf den Weg. Und stellt fest, dass die verlassende Burg doch nicht so verlassen ist.....
Amnesia: The Dark Descence ist ein echt gut gemachtes Spiel und der erste Teil der Amnesia Reihe. Die Grafik ist ganz angenehm und auch sonst wird man nicht vom Spiel enttäuscht. Da das Spiel sehr düster gehalten ist, bekommt man immer wieder Zunderbüxen (Streichhölzer?) und eine Lampe, für die man immer wieder Öl suchen muss. Allerdings kann es passieren, dass das Licht, genauso wie Laute Geräusche, Monster anlockt. Zwar könnte man sagen, dass man versuchen kann, dass Spiel ohne Lichtquellen zu spielen und versucht, sich irgendwie im halbdunklen durchzuschlagen, aber da spielt der liebe, nicht ganz so unschuldige David nicht mit, denn wenn er zu lange ohne Licht herumläuft, kann er den Verstand verlieren. Das erkennt man im Inventar, wo nicht nur die psychischen Schäden angezeigt werden, sondern auch Davids Gesundheit. Man besitzt leider keine Waffen und kann sich nur durch Flucht oder Verstecken vor Monstern retten. Ein bisschen blöd ist es, dass man manchmal Dokumente übersieht oder vergisst, seine Notizen zu lesen.
Alle Amnesia Teile sind kostenpflichtig als Download erhältlich.
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Creepypasta Sammlung
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