«𝐀𝐍 𝐎𝐃𝐄 𝐓𝐎..» [𝐅𝐞𝐢𝐭𝐚𝐧 𝐏𝐨𝐫𝐭𝐨𝐫 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫]

#𝐓𝐇𝐑𝐄𝐄 |«✰»

                «𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐓𝐇𝐑𝐄𝐄»

❥︎𝐭𝐡𝐢𝐫𝐝 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧'𝐬 𝐩𝐨𝐯

"𝐃u hast nicht zugeguckt." Zischte Feitan.

"Es tut mir leid! D-Das nächste Mal!"  weinte [Name] und hob abwehrend die Hände. "Ich werde mich bessern."

Feitan fühlte sich fast schon high vom Adrenalin. Er war wütend über den Mangel an Vergnügen, den seine Foltersitzung mit sich brachte. Und frustriert über ihre Reaktion.
Wie viel Angst sie vor ihm hatte, wobei er doch nur versuchte, sie in seine Arbeit mit einzubeziehen, etwas, das er liebte. Etwas, von dem er wollte, dass sie es mit Stolz betrachtete.

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❥︎𝐩𝐨𝐯 [𝐧𝐚𝐦𝐞]

Ich schrie auf, als er meine Beine packte und mich zu sich zog. Feitan beugte sich zu mir runter, wobei ich nicht mehr richtig klar denken konnte. Er sah einfach nur aus wie ein grauenvolles Monster.

Was mich in diesem Moment aber noch mehr belastete, war das Messer in seiner Hand und der sadistische Blick in seinen Augen, als er mein T-Shirt so weit aufriss, dass er nun direkt auf meinen entblößten Brustkorb starrte.

Neben dem tobenden Gefühl des Terrors, erfüllte mich irgendwas an dieser Situation auch mit Scham, weshalb ich spürte, wie meine Wangen anfingen zu glühen und warm wurden.

Ich trat mit meinen Beinen um mich, während meine Arme schwach nach ihm schlugen. Aber er bewegte sich nicht. Feitan drückte die Spitze des Messers auf meine Haut, sodass ich vor Schreck zusammen zuckte.

Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper, was dazu führte, dass meine Augen anfingen zu tränen.

Nach ein paar Sekunden verließ kein Geräusch mehr meinen Mund, bis ein kehliger, luftiger Schrei ertönte. Blut rann an meinem Bauch hinunter, als Feitan gegen meine schmerzhaften Zuckungen einen Buchstaben nach dem anderen einritzte.

Flehend. Schluchzend. Ich fühlte mich wie ein einziges Durcheinander unter ihm, und kurz darauf begann meine Sicht zu verschwimmen, während ich von
Schmerzen und psychische Qualen praktisch überflutet und betäubt wurde.

"Nächstes Mal fessel ich dich zum Zuschauen an einen Stuhl." sagte Feitan mit einem Grinsen und zeichnete besitzergreifend die blutige Wunde auf meiner gereizten Haut nach.

Dort stand nun sein Name geschrieben. Ich konnte nur noch schreien und keuchen und dabei versuchen, mein Bewusstsein nicht zu verlieren.

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❥︎ 𝐭𝐡𝐢𝐫𝐝 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧'𝐬 𝐩𝐨𝐯

Und als [Name] schließlich schließlich endgültig in sich zusammenbrach, glitt ein schwerer Atemzug von Feitans Lippen, als ihn die Realität einholte.