#𝐄𝐈𝐆𝐇𝐓 |«❀»

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              «𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐄𝐈𝐆𝐇𝐓»

𝐅eitan stand vor der Tür, und als ich sie öffnete, knallte ich direkt mit dem Gesicht voran in seine Brust rein

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𝐅eitan stand vor der Tür, und als ich sie öffnete, knallte ich direkt mit dem Gesicht voran in seine Brust rein. Aus einem Reflex heraus stieß ich ihn zurück und sah ihn mit großen Augen an.

"Was ist los? Hast du dich übergeben?" Ihm stand die Sorge ins Gesicht geschrieben. Echte, legitime Emotionen und Weichheit in seinem Gesicht, als er näher kam.

"Trockener Stuhlgang." Sagte ich mit zittriger Stimme, nicht in der Lage, das Schnauben in meinem Ton zu unterdrücken.

"Okay?"

Ich starrte ihn an, wobei Selbstzweifel in mir aufstiegen, als ich nur noch rot sehen konnte. Feitan wich überrascht einen Schritt zurück. "Ernsthaft?"

"Geh einfach zurück zu deiner Arbeit." fauchte ich gereizt.

Als ich mich umdrehte, um ihn entgeistert im Flur stehen zu lassen und nach oben zu gehen, schlingen sich seine Arme um meinen Oberkörper. Mit einer unheheuren Kraft, die mir den Atem raubte, wurde ich zu ihm zurückgerissen.

Mit dem Rücken schleuderte er mich gegen die Steinwand, fing meinen Rücken kurz vor dem Aufprall aber noch einmal ab und presste mich dann gegen die Wand. Damit hielt Feitan mich zwischen seinen Armen gefangen. "Was ist los mit dir?"

Ich schluckte, doch der Kloß in meinem Hals weigert sich, zu verschwinden. Ich schämte mich sofort für mich selbst, denn er hat meine Wut vielleicht gar nicht verdient. Aber hatte er wirklich so wenig Ahnung von meinen Gefühlen? Ich sträubte mich und gab meiner anfänglichen Reue nicht nach. "Mir geht es gut. Geh einfach zurück zu ihr."

"Aw, du bist lustig." Sprach Feitan mit einem mal. Ein seichtes, Gänsehaut verursachendes Lachen entkam seinen Lippen.

Ungläubig schüttelte ich den Kopf, "Warum lachst du?"

Er stieß sich von der Wand ab und entfernte sich von mir. Er lachte immer noch. Verdammt.

Ich ballte die Fäuste und ging wütend zu ihm hinüber. "Hör auf!" Er ließ zu, dass ich mit meinen Fäusten auf seine Brust einschlug und ließ mich meinen kleinen Wutanfall austoben, während in seinen dunklen Augen Belustigung tanzte. Es schien ihm auch nicht weh zu tun, denn er zuckte bei den Schlägen nicht einmal.

Erst als ihm die Tränen kamen, konnte er sich wieder fassen. Feitan wischte die verirrten Tränen weg und ließ mich nicht von ihm wegsehen, wobei seine Hand meinen Kiefer hielt.
"Du bist eifersüchtig." Er grinste. "Mein dummes Mädchen ist eifersüchtig auf meine Arbeit. Arbeit, [Name]."

"Das ist nicht das Gleiche. Du hast noch nie ein Mädchen hierher gebracht." Oh Gott, wenn ich mich nur unter einer Decke zusammenrollen und verstecken könnte. Peinlich berührt versuchte ich mich loszureißen, doch vergeblich. Meine Wangen liefen knallrot an. "Das ist nicht lustig."

«𝐀𝐍 𝐎𝐃𝐄 𝐓𝐎..» [𝐅𝐞𝐢𝐭𝐚𝐧 𝐏𝐨𝐫𝐭𝐨𝐫 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt