KARA SEVDA

Gehts dir gut? .11

NALA'S POV:

Ich lauf jetzt schon ne gefühlte stunde weg von diesem Mann, bis ich in irgend ein Park im Hinterhof von irgend einem Block gelandet bin.

Ich verstecke mich vor einer Wand von irgend einem Hochhaus ich schaue um die ecke des Hochhauses um zusehen ob ich ihn abgehängt habe.

Ich atme erleichtert aus da ich den Mann nicht mehr sah.

Genau als ich mich um drehen möchte drück mich jemand an die Wand hinter mir.

Ich schaue in dir Augen von demjenigen der mich an die Wand drückt und ich erkenne.......

EMILIO?!

Ein leises, „Was zur Hölle?", ist alles was ich raus bekomme.

„Wieso hast du mich ignoriert Nala"

„Von wo weisst du wo ich bin", frag ich

„Nala beantworte meine frage" sagt er leicht aggressiv.

„Ich habe ein Freund", oh warte hatte.  

„Du meinst du hattest", von wo weiss der das?

„Emilio lass mich in ruhe" sag ich und versuche ihn weg zu drücken.

„Nala gib mir eine Chance" sag er und drückt mich noch stärker gegen die Wand.

JAMAL'S POV:

Ich und die Jungs waren grad eben noch in einem Dönerladen. Da wir jetzt fertig gegessen haben gehen wir alle wieder.

Die Jungs gehen alle ins Studio und ich kurz nachhause da ich etwas holen muss.

Da mein Auto in der Werkstatt war musste ich laufen tzz.

Ich stecke mir meine Kopfhörer rein und höre Musik.

Als ich durch den Park laufe da der weg kürzer ist sehe ich wie ein Mann sehr gewaltsam mit einer frau umgeht.

Ich kann aber nicht dazwischen geheb da es nicht mein business ist und ich weiss nicht ob die vielleicht ein paar oder so sind.

Da ich aber ein schlechtes gefühl im magen habe bleib ich stehen und beobachte es.

Sie können mich eh nicht sehen da ich etwas weiter weg hinter dem Mann stand.

Ich hörte wie van der Frau ein erschöpftes, „hör auf, Bitte", kam.

Die stimme war mir irgendwie sehr bekannt.

„Emilio bitte" weinte sie.

NALA?!

Ohne viel zu denken rannte ich auf den Mann zu und Boxte ihm in die fresse er fiel zu Boden aber ich hörte nicht auf.

„Jamal es reicht" sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter.

Ich steh von ihm auf als ich merke das er k.o ist.

„Gehts dir gut ?", frag ich Nala.

„Ich glaub schon" sagt sie und schaut mir in die Augen.

Ich schaue zu ihrem Arm runter der Blutet, sehr wahrscheinlich weil er sie so feste gehalten hat.

Ich greif ihr arm sanft in sage, „Nein nala, bist du nicht, schau dein Arm".

Von dem ganzen Adrenalin den sie wahrscheinlich vor angst hatte hat sie das nicht bemerkt.

„Komm mit", sagte ich und lege meinen Arm um ihre Schulter und drücke sie an mich.

Wir liefen zu mir nachhause.

Auf dem ganzen weg da hin war sie ruhig ich weiss aber nicht ob sie sich vielleicht unwohl wegen mir fühlt oder immer noch geschockt ist von dem was passiert ist.

—————————————————

Hey Leute, bin in den urlaub gefahren darum ich versuche so viel wie geht zu schreiben nicht wundern wenn in letzter zeit weniger kommt.

Habt ihr wünsche oder Ideen?

526 Wörter