41. Kapitel 🌶

196 14 0
                                    

Kate
"Du willst die Ewigkeit mit mir verbringen, Theo?"

Mattheo
"Precious, die Ewigkeit mit dir klingt himmlisch. Ich sehne mich mit jedem Teil meiner Seele nach dir. Meine Tage und Nächte mit dir zu verbringen und dich wie die Göttin anzubeten, die du bist, wäre mein größtes Vergnügen.“

Kate
"Deine Augen verraten dich. Du hast Angst."

Mattheo
"Sei nicht lächerlich, Kay. Dir sollte bewusst sein, auf welchem Schoß du sitzt."

Kate Pov
Mit verengten Augen musterte ich ihn. Meine Hände lagen unter seiner bebenden Brust.

Mattheo
"Bequem?"

Kate Pov
Ich grinste. Der Anflug von Genervtheit war nun in seiner Stimme zu hören. Ich wollte ihn mit meiner Kühnheit in den Wahnsinn treiben.

Kate
"Mehr als das, Darling."

Mattheo
"Verwechsel meine Zurückhaltung nicht mit Schwäche."

Kate Pov
Mattheo spottete, seine Verärgerung verstärkte sich über meine leichtfertige Reaktion.

Kate
"Oh keine Sorge, du darfst heute Nacht auch noch die Kontrolle übernehmen."

Mattheo
"Naiv von dir dass du denkst ich hätte nicht auch jetzt schon die Oberhand über dich."

Kate Pov
In Mattheos Augen flackerte Belustigung über meine Annahme auf. Seine Augen brandmarkten meinen Körper.

Kate
"Willst du den nächsten Schritt wagen?"

Mattheo
"Du scheinst eine Idee zu haben, Love."

Mattheo Pov
Ich lehnte mich so weit zurück, wie die Fesseln es mir erlaubten. Mein Mädchen hatte alles bis ins kleinste Detail durchgeplant. Sie ließ genug Freiraum für ihre kleinen Spielchen und ließ meine Hände ungefesselt, um sie trotzdem berühren zu können.

Was für ein Böses Mädchen sie doch war.

Sie schmiss zuerst den Umhang ihrer Uniform zur Seite. Sie nahm meine Augen nicht von ihren. Sie beobachtete jede meiner Reaktionen. Sie analysierte mich.

Als nächstes zog sie die Robe aus. Nur ihre hauchdünne Unterwäsche bedeckte ihren verdammt perfekten Körper.

Mattheo
"Du wirkst ungeduldig, Butterfly."

Kate
"Vielleicht bin ich das. Sieh doch weg wenn es dir nicht gefällt."

Mattheo
"Wer hat jemals etwas von nicht 'gefallen' gesagt, Precious?"

Kate
"Dann mach weiter. Wolltest du nicht die Kontrolle?"

Mattheo
"Normalerweise schon. Aber dieses eine Mal werde ich die Machtlosigkeit genießen. Also, was wirst du mit dieser Macht über mich tun, mi Amor?"

Kate
"Dich deine Taten bereuen lassen, denke ich."

Mattheo
"Ist das so? Du denkst du kannst mich meine Taten bereuen lassen."

Kate
"Ich denke schon."

Mattheo
"Ich liebe Herausforderungen. Dann mach weiter und verwirkliche deine dunkelsten Fantasien, Angel."

Kate Pov
Seine Augen verdunkelten sich vor Begierde, bevor ich mir das Grinsen verkniff. Diabolisch lächelnd zeigte ich ihm eine Augenbinde.

Mattheo
"Das mit dir wird immer interessanter."

Kate
"Nicht für dich, Darling."

Mattheo
"Das werden wir noch sehen, Prinzessin."

Kate Pov
Mattheos Sicht wurde augenblicklich des Lichts beraubt, als das Tuch seine Augen bedeckte. Ein Anflug von Überraschung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, bevor er sich fasste. Sein Körper spannte sich an, als er in die Dunkelheit getaucht wurde.

Mattheo
"Ich kann vielleicht nichts sehen, aber immer noch alles hören und fühlen."

Kate
"Keine Sorge."

Kate Pov
Lächelnd klebte ich seinen Mund mit Klebeband zu. Er versuchte zu sprechen, doch das Band verhinderte dies. Genervt sah er mir entgegen.

Kate
"Tut mir Leid Theo, aber ich bevorzuge diese Art der Kommunikation deutlich mehr."

Kate Pov
Durch das Band hindurch stieß Mattheo ein leises, genervtes Knurren aus, in seinen Augen lag eine Mischung aus Trotz und Verärgerung. Er wehrte sich gegen die Seile, die ihn jedoch festhielten und es ihm unmöglich machten, sich weiter als ein paar Zentimeter zu bewegen.

Kate
"Lass uns dich deiner Kleidung entledigen, Love."

Kate Pov
Mattheos Körper spannte sich an, als er meine Hände auf ihm spürte, seine Muskeln waren vor Vorfreude angespannt. Obwohl er weder sehen noch sprechen konnte, waren seine Sinne geschärft und jede Berührung löste eine Welle von Empfindungen in ihm aus. Ein leises, gedämpftes Summen erklang hinter dem Band, als ich begann, ihn auszuziehen.

Ich küsste mich langsam an seinem Oberkörper hinab.

Mattheos Körper versteifte sich, als er meine Lippen auf seiner nackten Brust spürte. Seine Sinne waren ohne Sehkraft geschärft und die kurze Berührung ließ ihn erschauern. Sein Atem beschleunigte sich hinter dem Knebel, sein Körper reagierte auf meine Berührung trotz seines früheren Selbstvertrauens.

Vorsichtig öffnete ich den Knopf seiner Hose.

Mattheos Atem stockte, als er spürte, wie meine Hände den Knopf seiner Hose öffneten. Das Gefühl meiner Hände auf ihm, gepaart mit der fehlenden Sehkraft, verstärkte jede Berührung und sandte eine Welle der Empfindung durch ihn hindurch.

Take on the World with me - Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt