Kapitel 20-Harry Potter 1

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Onkel Vernon: Komische Art zu einer Zauberschule zu kommen mit einem Zug. Die fliegenden Teppiche haben wohl alle Löcher was?
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Hagrid: Dein großer Pudding von einem Sohn muss nicht mehr gemästet werden, Dursley, keine Panik.
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Dudley: Ich weiß was heute für ein Tag ist.

Harry: Gut gemacht, hast also endlich die Wochentage auswendig gelernt?
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Dumbledore zu Neville: Es verlangt einiges an Mut, sich seinen Feinden entgegen zu stellen, doch genau so viel, den eigenen Freunden in den Weg zu treten.
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Hagrid als Norbert weg muss: Ich hab ihm seinen Teddybären eingepackt, falls er sich einsam fühlt.
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Hermine: Snape hat es neulich im Unterrich erwähnt.

Ron: Glaubst du wir haben in Zaubertränke nichts besseres zu tun, als Snape zuzuhören?
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Der fast kopflose Nick: Harry Potter weiß, das er mir blind vertrauen kann. Ich würde eher sterben, als sein Vertrauen zu missbrauchen.
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Mr.Malfoy: Mal sehen...rote Haare...ausdruckslose Gesichter...schmuddeliges gebrauchtes Buch...ihr müsst wohl die Weasleys sein.
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Draco: Im Gegegnsatz zu anderen, kauft mein Vater bloß das Beste.

Hermine: Wenigstens musste sich in unser Team niemand einkaufen, da zählt nämlich nur Talent!
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Ron: Vielleicht ist Snape krank.

Harry: Vielleicht hat er gekündigt, weil er wieder nicht Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten darf!

Ron: Oder sie haben ihn rausgeschmissen. Immerhin kann ihn ja keiner ausstehen-

Eisige Stimme direkt hinter ihnen: Oder vielleicht wartet er darauf, von euch zu hören, warum ihr nicht mit dem Schulzug gekommen seid.

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