Kasia ist eine gewöhnliche junge Frau aus der Großstadt, welche aufgrund eines kleines Vorfalles, Bekanntschaft mit den deutschen Rapper Apache207 macht.
Nichts ist mehr so, wie es einmal war und Ihr Leben dreht sich um 180 Grad, während er lernt, e...
Ich war wie gewöhnlich arbeiten und glücklich darüber, dass ich viele Kundentermine hatte. Mein Beruf bereitete mir viel Freude und ich hatte viele tolle Kunden, welche ich betreuen durfte. Da ich den Vormittag viel beschäftigt war, ging der Tag gefühlt besonders schnell um.
Mit einem Blick auf die Uhr fing ich an, meinen Schreibtisch aufzuräumen und meine Sachen zusammen zu packen.
Es war bereits 12:50 Uhr und um 13:00 Uhr hatte ich Feierabend. Ich wollte meine Überstunden abbauen und der Zeitpunkt kam mir recht, da ich für heute Abend Pläne hatte. Ich verabschiedete mich von meinen Kollegen und machte mich auf den Weg nachhause. Nach einer 10 Minutigen Autofahrt kam ich bei mir Zuhause an.
Ich liebe mein Zuhause. Es ist meine erste eigene Wohnung und alles andere als selbstverständlich, so eine Wohnung in einer der besten Lagen Düsseldorfs zu beziehen, die vor allem bezahlbar ist.
Nachdem ich die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, kam Leyla voller Freude auf mich zugelaufen. Ich begrüßte Sie und nahm Sie in den Arm, infolge dessen schleckte Sie über das halbe Gesicht, was mir ein lächeln ins Gesicht zauberte. Ich bin mein Lebenslang mit Hunden aufgewachsen und seit 4 Jahren bereicherte dieser kleiner Frechdachs vollkommen mein Leben.
Nach einer langen und heißen Dusche, fing ich an mich zu schminken und überlegte was ich anziehen soll. Heute Abend ging es für mich nach Köln zur Seductive Tour von Luciano. Es war Mitte Februar und dementsprechend wollte ich mich warm, aber dennoch schick anziehen.
Meine beste Freundin ist leider kurzfristig erkrankt und wollte nicht mitkommen. Ich bin ein großer Fan von Luciano und war voller Vorfreude, weshalb ich mich dafür entschied, dass Konzert alleine zu besuchen. Es machte mir nichts aus, solche Dinge auch alleine zu unternehmen.
Nachdem ich ein passendes Outfit ausgelegt und angezogen habe, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich entschied mich für eine dünne Strumpfhose mit schwarzen Leder Overknees und einen Minirock in Lederoptik, dazu kombinierte ich einen Beigen Rollkragenpullover mit Puffärmel und einem schwarzen Wollmantel.
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Ich ging zum Eingangsbereich, schnappt mir die Hundeleine und ging eine Runde um den Block. Ich genoss die frische Luft und die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Wieder Zuhause angekommen packte ich einen kleine Handtasche zusammen und begab mich zum Hautbahnhof. Ich hätte auch mit dem Auto fahren können, allerdings sind nach solchen Verschaltungen die Straßen dermaßen überfüllt und in Vergangenheit stand ich bei einer anderen Veranstaltung allein zwei Stunden im Parkhaus.
Nach etwa einer Stunde bin ich in Köln angekommen und ging die letzten Meter zu fuß.
Dank der EventimCard musste ich mich nicht an der superlangen Warteschlange anstellen und konnte über einen exklusiven Eingang rein. Ich brachte meinen Mantel zur Garderobe und holte mir auf dem Weg zu meinem Platz etwas zu trinken.
Von meinen Sitzplatz aus hatte ich einen super Blick auf die Bühne und trotz fast ausverkaufter Arena, hatte ich das Privileg, keine direkten Sitznachbarn zu haben. Ich hatte gerne Menschen um mich und lernte auch wirklich gerne neue Leuten kennen, aber bei solchen Veranstaltungen kann man sich seine Sitznachbarn nicht aussuchen und manchmal sind diese absolute Groupies, die lauthals alle Texte mitschreien. Es ist ja alles schön und gut, aber es gibt ja genug andere Fans, mich eingeschlossen, die eine Show genießen möchten und je nach Künstler ist es auch unfassbar schwer an Karten zu kommen oder die Karten sind verhältnismäßig teuer, weswegen man so eine Show umso mehr schätzt.
