Only Business 3

5 - Elena

Ich nicke energisch.

„Auch wenn wir manches davon noch nicht getan haben?", frage ich Mia und schaue auf ihre Lippen.

„Genau diese Dinge sollst du jetzt tun. Ich will das versuchen. Ich will Sachen mit dir machen, die du gut findest.", haucht sie und lockert meine Krawatte. Ich muss schlucken, verdammt, Mia ließ mich rasend werden.

Ich schubse sie auf das Bett und ziehe meine Krawatte aus meinem Kragen. Dann ziehe ich mir die Weste aus und setzte mich auf Mia.

Ihr Blick sagte mir, dass sie genau so erregt war wie ich. Sie ließ sich von mir ausziehen, küsste mich ebenso wild und ließ ihre Zunge mit meiner spielen. Auch als ich ihre Hände hinter ihrem Rücken mit meiner Krawatte zusammen binde.

Ich presse sie auf das Bett und ziehe ihr die Hose aus, ehe ich sie auf den Bauch drehe und auf ihren String schaue. Der war neu. Und verdammt, betonte er ihren Po. Sofort muss ich über ihre Haut fahren und schlage sie leicht auf die eine Poseite. Mia atmet scharf ein und zuckt leicht.

„Wenn ich etwas nicht tun soll, sagst du es mir, okay?", sage ich vorsichtig. Vielleicht war das nicht ganz so gut gewesen.

„Jaja, mach jetzt endlich weiter.", sagt sie und spreizt ihre Beine etwas.

Ich muss grinsen, sie brauchte es aber sehr dringend heute.

Ich ziehe unter dem Bett eine Kiste hervor, dort holte ich etwas Gleitgel und meinen Umschnaller hervor. Kaum war ich soweit bereit, zog ich Mias letztes Kleidungsstück aus und ließ das Gleitgel auf ihren Po tropfen. Vorsichtig streiche ich es über ihren Anus bis zu ihrer Mitte hin, die schon komplett nass war. Stimulierend umkreise ich ihren Kitzler und greife in ihre Haare. Praktischerweise hatte sie bereits einen Zopf.

Ihr lustvolles seufzen gab mir die Anweisung, endlich fortzufahren. Also gleite ich in sie hinein und ziehe zeitgleich ihren Kopf zurück. Mia stöhnt auf und ich lasse ihre Haare los. Ich greife ihren Po und knete ihn, während ich immer wieder tief in sie eintauche. Ich lasse langsam meinen Zeigefinger zu ihrem Anus gleiten und dringe auch dort in sie hinein. Mia verkrampft kurz, aber entspannt sich direkt wieder. Rhythmisch bewege ich mich, was Mia immer mehr entspannt und auch stöhnen lässt, ehe ich mich aus ihr entziehe. Ich wollte es jetzt versuchen, ich wollte es so sehr. Ich lasse den Dildo über ihren Po streichen, ehe ich ihn anal bei ihr einführe.

Mia stöhnt etwas schmerzerfüllt, doch ich lasse mich nicht beirren. Sie würde schon was sagen, wenn es zu heftig wäre.

Ich traue mich trotzdem nicht, ganz in sie einzudringen, auch wenn das Gefühl mich wahnsinnig anturnte. Ich konnte fühlen, wie eng es war und ließ noch etwas Gleitgel auf ihren Po tropfen. Langsam stieß ich immer wieder in sie hinein und befriedigte sie zeitgleich mit der Hand, was Mia mir stöhnend bestätigte. Doch nach einigen Stößen meinerseits, stoppte sie mich.

„Das tut langsam weh.", sagt sie leise.

Sofort ziehe ich mich aus ihr zurück.

„Okay, kein Problem.", sage ich atemlos. Der Anblick, von Mia vor mir mit den Händen auf dem Rücken machte mich wahnsinnig.

Ich löse ihre Fessel und drehe sie um.

„Ist denn sonst alles okay?", frage ich sie, während ich kurz den Umschnalldildo sauber mache.

„Ja, aber du bist nicht so dominant wie sonst.", sagt Mia und räkelt sich vor mir auf dem Bett.

Ich hebe meine Augenbraue.

„Wie dominant soll ich denn sein?", frage ich sie.

Mia richtet sich auf, streicht über meinen Körper und schaut mir dabei direkt in die Augen. Dann zieht sie mein Gesicht zu sich um in mein Ohr zu flüstern.