Prolog - Felicia

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Make the angels cry - Chris Grey

„Du siehst einfach Perfekt aus, Felicia Belziane", kreischt Bonnie. Das Schwarze Kleid was sich Perfekt an meine kurven schmiegt und betont sie passend, ab der Mitte meines Oberschenkels geht ein seitlicher Schlitz bis hinunter zum Knöchel wo auch das Kleid endet. Meinen Silbernen High Heels machen mich ein wenig größer obwohl das jetzt auch nicht zu einem Riesen macht. Naja ich bin ja auch nur 1,55 m groß was auch der grund ist warum mich Bonnie manchmal 'Nano' (Zwerg) nennt. „Ich verstehe echt nicht warum du kein Date für den Abi Ball hast, Felicia. Du bist so wunderschön!" „Das kann vielleicht daran liegen das mein Freund erst vor 2 Wochen Schluss gemacht hat" „Wenn ich diesen Bastard nochmal sehe der ist der Typ Tod!" „Mio Dio (Mein Gott)  jetzt beruhig dich mal Bonnie. Der Typ ist es nicht wert Ok? Dieses Arschloch hat mich betrogen, er ist es weder dir noch mir wert, capito (Verstanden)?"

Ich nahm die Hand meiner Besten Freundin und zog sie aus ihrem Haus wo schon ihr Date vor der Tür wartete. „Viel Spaß euch beiden" dann raune ich noch Lucas ihrem Date zu „Ich schwöre dir wenn du ihr Herz brichst haben wir zwei ein großes Problem, capito (Verstanden)?" Dann wende ich mich ab und gehe zu meinem Auto und fahre Richtung Schule. Ich parke meinen Wagen und steige aus als ich einen schwarzen Audi R8 sehe und ein Mann in einem Teuer aussehenden Schwarzen Anzug lehnt Dagegen. Ich gehe in Richtung Turnhalle wo der Abi Ball stattfindet und betrete diese.

Ungefähr 45 Minuten stehe ich entweder an der Bar oder Draußen. Als ich mir gerade einen Drink bestellen möchte fühle ich eine Starke, Beschützerische aber auch Dunkle Presenz hinter mir und drehe mich Ruckartig um als ich den Typen vom Parkplatz finde. Dann fängt er an zu reden in einer tiefen rauen Stimme die so verdammt Attraktiv klingt das ich sie den ganzen Tag hören könnte. „Warum steht so ein Wunderschönes Mädchen alleine hier?" „also ich ehm habe kein Date also." „Dann passts ja. Ich habe auch keins also möchtest du Tanzen?" Aber anstatt auf eine Antwort zu warten, nimmt er meine Hand und führt mich auf die Tanzfläche und fängt an zu tanzen bis ein langsames Lied spielt und er fragt „Darf ich?" Ich nicke und wir fangen an eng aneinander zu tanzen. Später, es ist schon Nachmitternacht fahre ich Nach Hause.


Eine Schicksalhafte EntführungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt