Kapitel fünf - Felicia

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Daddy Issues - The Neighbourhood

Alles war dunkel. Was ist passiert? Leandro also mein Chef wollte mich vergewaltigen. Hat er es getan? Er hat mich gezwungen sein Glied in den Mund zu nehmen was an sich auch schon vergewaltigen ist aber ist er weiter gegangen.

Moment. Kurz bevor ich komplett bewusstlos geworden bin hab ich einen Knall gehört. Keinen Schuss eher eine Tür die mit Gewalt aufgebrochen wurde. Ich kenne dieses Geräusch nur zu gut.

**ACHTUNG TW: VERGEWALTIGUNG IM FLASHBACK**

*Flashback: Felicia, Alter: 13 Jahre*

MACH DEINE VERFICKTE TÜR AUF TROIA!"(Schlampe) schrie er. Jeden Tag das gleiche. Jeden Tag alle diese Leute die diese Blauen Flecken ignorierten. Tag für Tag. Bonnie konnte ich nicht beschuldigen. Sie ist naiv und lebt in ihrer rosaroten Blase. Ich will ihr das nicht zerstören.

Plötzlich knallte etwas gegen meinen Kopf. Ich drehte ihn nur um zu sehen, das mein Erzeuger in die Tür ein Loch getreten hat. Von meinem Hinterkopf lief eine warme Flüssigkeit runter und da ich dieses Gefühl nur zu gut kannte wusste ich, dass es Blut ist. Ich stand auf und merkte wie meine Brust sich zusammen zog und ich schlecht Luft bekomme. Merda! (Scheiße)

Ich habe echt kein Glück was sowas angeht. Ich suchte in diesem Badezimmer überall wo mein Asthmaspray ist. „Ich habe was du suchst Felicia aber du bekommst es nur wenn du die Tür aufmachst" Sagte mein Erzeuger. Ich robbte zur Tür da ich kurz vor der Ohnmacht stand und schließe die Tür auf. Mein Erzeuger wirft mir mein Inhalator zu den ich sofort benutzte.

Als ich fertig war packte mich mein Erzeuger an den Haaren und schliff mich ins Wohnzimmer wo er mich auf das harte Sofa warf.

Ich wusste was jetzt kommt. Auch wenn ich mich wehrte es brachte nichts. Er wird sich an mir vergreifen. Aber es war ja auch nicht das erste Mal. Allerdings hatte er mich noch nicht entjungfert. Wie das Möglich ist? Er hat es einfach in meinen Po getan.

Ich spürte wie mein Erzeuger meine stoffhose an meinem Po zeriss und meine Unterhose zur Seite schob. Ich höre wie er seinen Gürtel und Hose öffnet, aber anstatt das er wie ich es erwarten würde er in meinen Po eindringt spüre ich einen unaushaltbaren Schmerz auf meiner linken Pobacke. Er hatte mich mit seinem Gürtel geschlagen.

Er machte weiter bis mein Po schon blau, Wund und voller Striemen war. Dann spürte ich erst diesen Schmerz wie wenn er in mich rein stößt. Fuck. Ich schrie und er schlug wieder mit seinem Gürtel zu. „HALT DEIN HÄSSLICHES MAUL!" Brüllte er.

Er stößt noch oft zu ehe ich diese warme Flüssigkeit in mir spürte. Er war gekommen. Endlich. Er zog sich aus mir und zog sich wieder an und schliff mich dann an meinen Haaren in mein Zimmer wo er mich einsperrte. Er hatte es wieder getan. Schon wieder. Ich hatte es aber doch verdient oder nicht? Ich bin doch nicht mehr als jemand der für ihren eigenen Vater die Beine breit macht, oder nicht? Ich bin nicht mehr als eine hässliche und dumme Schlampe.

Ich fühlte wie sein Sperma aus meinem Poloch lief.

*Flashback Ende*

Ich versuchte mein Augen zu öffnen. Es brauchte einige Versuche aber es klappte aber dann.

Tropf. Tropf. Tropf. Tropf.

Ich verstand nicht und als ich zu meiner linken Hand sah, sah ich nicht nur den Verband.

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Das Kapitel war kurz allerdings hatte ich Probleme das zu schreiben und vorallem das mit dem Flashback.

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel trotzdem gefallen.

Ciao ihr wunderschönen Nudeln<3

Eine Schicksalhafte EntführungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt