Kapitel drei - Felicia

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Government Hooker - Lady Gaga

Ich liege in einem Weichen Bett. Zu Weich als das hätte es mir gehören können. Der Park. Der Schuss. Die Männer. Merda (Scheiße), wurde ich entführt?! Ich setzte mich ruckartig auf als ich wieder die so verdammt Attraktive Stimme hörte „Na, ist das Dornröschen auch mal wach?"

Ich drehte meinen Kopf zu ihm. „Wer zum Teufel bist du und was willst du von mir?!" „Meine Name ist Luciano Valentini, Vielleicht erinnerst du dich an mich. Und zu der Frage was ich von dir wolle kann ich nur sagen das du etwas gesehen hast was du nicht sehen solltest, aber da du viel zu schön bist um zu sterben bleibst du einfach hier, Felicia Belziane." „Woher weißt du wie ich heiße?!?" Moment den Namen kenne ich. Nur woher kenne ich ihn? „Du bist einer der größten Mafiabosse in ganz Italien" Merda (Scheiße), wie kann man nur so ein Pech haben.

„Ja der bin ich. Ich hab mit dir übrigens auf dem Abiball getanzt, Mio fiore (Meine Blume)" „Du?!" „Aber keine Sorge, damals war mein Vater noch der Mafiaboss. Ich werde dir gleich was zum anziehen geben und dann kannst du mit mir runter kommen und was essen. Ich hab eine Überraschung für dich." „Ach ja und die wäre?" „Würde ich es dir sagen wäre es keine Überraschung mehr oder?" Dann ging er durch eine Tür welche sich als Ankleidezimmer herausstellte. Während er darin war konnte ich mich nochmal umsehen. Drei Türen. Eine musste heraus führen, die andere ins ankleide zimmer und die letzte? Pff keine Ahnung vielleicht ein Bad. Das ganze Zimmer war schwarz, die Wände, der Boden, Das Bett samt Bettwäsche, der Teppich, der Sessel, die Vorhänge, die Nachttische, die Lampen und das Bild von einem schwarzen Wolfshund. Aber es war ein sehr schönes dafür aber teuer aussehendes Zimmer.

Jetzt kam er wieder raus, mit einer schwarzen Jogginghose und einem weißen T-Shirt und es war offensichtlich das sie ihm gehören. Er wirft sie mir zu und setzt sich auf den Sessel. Dieses perverse Schwein will mir doch nicht zuschauen wie ich mich umziehe oder?! „Wo ist das Bad damit ich mich umziehen kann?" „Auch wenn ich nichts dagegen habe dir zuzuschauen dort drüben" Er zeigt auf eine der drei Türen. Ich ging dort hinein, spritze mir Wasser ins Gesicht, benutzte ein Deo wovon ich ausging das es ihm gehörte, zog meine alten Sachen aus, und zog sein zeug an und es war mir mindestens 6 größen zu groß. Dann komme ich aus dem Bad und Luciano steht auf und kommt auf mich zu. „mhh das gefällt mir" Dann nimmt er mein Handgelenk und zieht mich aus dem Zimmer und in die Küche wo ich erstarre als ich sehe wer da wen umarmt.

„BONNIE?!" „FELIIII!" Sie kommt auf mich zu und umarmt mich „was machst du den hier? Ich dachte du wärst zu deinem Freund nach Palermo gezogen, was tust du dann hier in Rom?" „ja bin ich auch, Lucas hat mich nur mit nach Rom genommen und was machst du hier?" „Ich bin hier weil ich einen gewissen Herren darunter Lucas nehm ich an gesehen habe wie sie jemanden umgebracht haben und jetzt hat mich der wehrte Luciano entführt" „Mein Gott was nh story, sorry ich durfte dir nichts sagen mit der Mafia Sache." „hey alles gut aber Lucas war doch nett zu dir oder?" „Klar Lucas gleicht manchmal echt einem Schoßhündchen." Dann höre ich nur noch ein entsetztes schnaufen von Lucas der bonnie das anfängt zu kitzeln dann sage ich schmunzelt zu Luciano der trotzdem eiskalt ist. „ich meine die sind seit sechs Jahren zusammen und nicht zeit sechs Monaten" „ja manchmal sind die zwei wie frisch verliebte Teenager"

Als wir gegessen haben zieht mich Bonnie ins Wohnzimmer wo wir zum gefühlten tausendsten mal The Vampire Diaries anfangen. Irgendwann schlief ich ein und wurde gegen Abend wieder geweckt von Luciano „Auf dem Bett liegt ein Kleid, das wirst du anziehen wir müssen in den Club." Als ich dann in meinem Zimmer ankam, sah ich ein Kleid neben einem Schwarzen Dessous liegen „LUCIANO, ICH ZIEHE DAS GANZ BESTIMMT NICHT AN." schreie ich wütend und Luciano stürmte ins Zimmer und sagt ruhig „Du wirst es anziehen ob du willst oder nicht. Zieh es freiwillig an oder ich ziehe es dir an." „Dann raus ich ziehe es selber an." 

Er ging aus dem zimmer und ich zog das zeug an und als ich in den Spiegel sah musste ich mit erschrecken feststellen das das Kleid nicht nur knapp meinen Po bedeckte sondern auch ein wenig durchsichtig war. Als ich wieder ins Zimmer ging lehnte Luciano im Türrahmen und sagte „Du siehst richtig Heiß aus." Dann nahm er meine Hand und ging mit Lucas und wie ich mittlerweile weiß Lorenzo aus dem Penthouse in stieg in eine G-Klasse mit der er 30 Minuten zu diesem Club fahren würde. Als ich ausstieg erstarrte ich. Das ist der Club wo ich gearbeitet habe. Er zog mich rein aber zog mich durch die Menge in den VIP bereich wo wir uns zu einem Tisch setzten gegenüber von meinem ehemaligen Chef. Dann fingen die Männer an zu reden wo ich aber nicht zuhörte bis zu einem Punkt wo mein Chef etwas sagte.

„Ich unterschreibe nur wenn ich eine Nacht mit ihr bekomme" „Gut abgemacht" Sagte Luciano und mein Chef Leandro Bellinze unterschrieb woraufhin mich Leandros Männer weg zerrten aber ich Luciano noch flehende und hilferufende Blicke zuwarf weil ich wusste wie brutal Leandro beim sex ist. Die männer warfen mich in einen Raum und sperrten mich ein.

Dreizig Minuten vergingen als Leandro mit einem perversen Grinsen Reinkommt und sagt „Na süße endlich kann ich dich ficken, ich weiß doch das du noch Jungfrau bist." „Nein geh weg hör auf!" Leandro öffnete sein Hose und zog sie samt Boxershorts runter und drückte mich auf die Knie und befahl mir „Jetzt mach dein verschissenes Maul auf." Als ich nicht reagierte drücke er meinen Mund auf und drückte sein Glied bis zum Anschlag rein. „Na Los, Blas mein Schwanz!" Befahl er aber ich reagierte nicht also nahm er meine Haare und fing an meinen Mund zu ficken während ich tränen verschleiert da kniete und versuchte mich zu wehren. Ich würgte und ich bekam keine Luft weswegen ich ihm gegen den Oberschenkel klopfte.

Er kam schnell und ergoss sich in meinem Mund und sagte „Schlucken." Ich schüttelte den Kopf. Er gab mir eine Harte Ohrfeige und Schrie „SCHLUCK JETZT DU DUMME SCHLAMPE!" Ich weigerte mich immer noch und er hielt mir die Nase zu und ich schluckte trotzdem nicht. Ich schlug ihm immer mehr auf dem Oberschenkel aber er sagte „Du bekommst erst Luft wenn du Schluckst." Ich schluckte trotzdem nicht und allmählich fingen schwarze Punkte an vor meinen Augen zu tanzen.

Plötzlich flog die Tür auf.


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Naaa was denkt ihr was passiert?

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen:)

Ciao ihr hotten Nudelllnnnn



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