Maverick, my love || Tom Cruise ff +18

Kapitel 4 [+18]

Maverick POV:

Da waren wir nun. Begehrend, küssend auf ihrem Bett. Sie lag unter mir, während ich zwischen ihren Beinen lag, ihre Lippen wundbiss und meine Erektion immer wieder gegen sie presste. Ich wollte es langsam mit ihr angehen, weshalb ich ihre Klamotten an ihrem Körper ließ. „Maverick?" Fragte Vicy, als sie von meinen Lippen losließ. „Was machen wir nach Miramar?" Über die Frage hatte ich vorher nie nachgedacht. Es dauerte nicht mehr lange und unsere Missionen seien vorbei. Ob wir wieder zurück nach Hause fliegen oder hier bleiben, lag noch weit in den Sternen. „Was wünschst du dir, meine Liebe?" Fragte ich und strich ihr Haar hinter das Ohr. Ich wollte nur das, was sie wollte. „Grundsätzlich haben wir hier ein Haus, aber ich bin mir noch nicht sicher. Ich möchte bei Chris bleiben, verstehst du?" Ihre Augen strahlten, als ich sie süchtig anstarrte. „Lass mich kurz duschen, okay?" Ich nickte und ging von ihr runter. Ich bewunderte ihren Körper, als sie aufstand und in das Badezimmer ging. Die Kurven, ihr Gesäß und ihre wunderschönen Haare.

Ich bereitete mich ebenfalls darauf vor, nach ihr zu duschen. Meinen Anzug zog ich aus, legte ihn beiseite und wartete mit nur einem Handtuch um meinen Unterkörper vor der Tür zum Badezimmer. Als Victoria die Tür öffnete, stand sie nackt vor mir. Ohne Handtuch, ohne Unterwäsche, ohne alles. Mein Blick wanderte von oben nach unten, während ich an der gegenüberliegenden Tür lehnte. Scheiß auf das langsam angehen. Willig ging ich auf sie zu, schubste sie in das Bad und schloss die Tür hinter uns zu. Während ich sie gegen die Wand presste, rutschte mein Handtuch hinunter und fiel auf den Boden. Immer wieder griff ich in ihren Nacken, massierte ihre Brüste, bis ich sie an den Oberschenkeln hochob, sodass sie sich um meine Taille klammerte, und nahm sie mit unter die Dusche. Ich schaltete das Wasser an und ließ es über meinen Körper fließen, während ich Victoria weiterhin gegen die Wand drückte und mich damit befasste, mein Glied in sie einzuführen. „Oh fuck, Maverick", stöhnte sie laut und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie fühlte sich so feucht und eng an. Ich genoß es in jedem Augenblick, in ihr gewesen zu sein. Das erste mal. Seit jahrelangem Verlangen nach ihr. Ich habe es geschafft. Immer wieder stieß ich in sie hinein, beobachtete ihre Gestik und griff nach ihrem Körper. Ich wollte sie so sehr, ich wollte sie so heftig. Ich hielt inne, als ich kurz vor meinem Orgasmus war, biss auf ihre Unterlippe und spielte an ihrer Mitte. Ihre Mitte zog sich immer wieder um mein Glied zusammen, was mich selbst ohne Rhythmus geiler machte. So hörte ich, wie Victoria zum Orgasmus kam, während ich mich in ihr ergoss und mich an der Wand abstützen musste, um vor dem heftigen Gefühl nicht zusammenzubrechen. Kurz darauf stellte ich sie vor mir in die Dusche, schaute zu ihr hinunter und strich mit meinen Händen immer wieder durch ihre Haare. „Du bist so wunderschön. Ich bin so froh, bei dir zu sein."

Victoria POV:

„Oh my fucking! Whaaaaat!?" Schrie Chris, als ich ihr von unserer Nacht erzählte. Ihre Wangen erröteten sich und sie hielt sich die Hand vor den Mund. „Es wurde so Zeit", fügte sie hinzu und trank ihr Weinglas leer. Die Jungs waren im nahegelegenen Supermarkt, um noch mehr Snacks und Getränke zu holen, weshalb Chris und ich Zeit für uns alleine hatten. „Wie ist es mit euch beiden?" Fragte ich neugierig. „Keiner von uns hat bereits einen weiteren Schritt gemacht. Aber ich denke das passiert bald. Aber fuck man! Ich komme nicht darüber hinweg wie er dich gefickt hat. Ich liebe euch zusammen!" Ich fing laut an zu lachen. „Nah, was ist bei euch Mädels so lustig?" Hörten wir Goose von der Haustür. Maverick kam auf mich zu, umarmte mich von hinten und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Das komplette Gegenteil von letzter Nacht. Vor letzter Nacht waren wir normale beste Freunde. Keine Küsse, keine willigen Blicke, kein Sex, keine tiefgründigen Berührungen. Aber meine Schmetterlinge flogen wild herum, als er nach meiner Hand griff und mir etwas auf den Tisch legte. Mein Lieblingssnack. „Du hast dich daran erinnert?" Fragte ich verwundert und sah zu ihm hoch. „Ich habe mir alles gemerkt, was dir gefällt, Victoria. Ich will das du glücklich bist." Chris warf mir einen versüßten Blick zu. Vor vielen Jahren redete ich ein einziges Mal über meine Lieblingssnacks. Ich wusste nicht einmal, warum ich es sonst niemandem erzählt hatte, aber Maverick hat es sich gemerkt und das zählte viel für mich. Und auch Goose setzte sich eng an Chris heran und legte vorsichtig den Arm um sie herum, nahm sich jedoch ein paar Salzstangen und traute sich nicht weiter, seine Aktion zu vollenden. Maverick starrte mich mit einem willigen Blick an, schaute auf meine Lippen und wieder zurück in meine Augen und ich wusste, dass es nicht das einzige Mal an dem Abend sein wird, dass er mich so willig betrachtete.