Kapitel 3. Angriff

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//Hey Leute, hier ist das neuste Kapitel. Entschuldigt, dass es länger gedauert hat. An diesem Punkt möchte ich erwähnen, dass es sein kann, dass es mal länger dauern kann bis ein neues Kapitel erscheint. Es kommt häufig auch sehr auf meine Inspiration an. Es gibt Tage da könnte ich Seitenlang schreiben und dann gibt es aber Tage wo ich kaum etwas schreiben kann aber ich glaube jeder von euch der schon mal eine Story geschrieben hat oder gerade eine schreibt, kennt dieses Problem.

Jetzt lasst euch aber nicht länger aufhalten und genießt das neue Kapitel//



Es vergingen einige Tage.

Adrien fühlte sich einsamer als je zuvor, denn er hatte jetzt nur noch Plagg mit dem er seine Gedanken teilen konnte.

Obwohl Plagg ihn dutzende Male vergebens versucht hatte umzustimmen, hielt er an seinem Plan fest.

Er wollte Ladybug nicht in seine Probleme hineinziehen und sie noch mehr gefährden als sie eh schon war.

Er wusste, dass sein Plan gefährlich war und er die Hilfe der anderen Helden gut gebrauchen könnte, doch er wollte auch sie nicht in Gefahr bringen.

Es hing jetzt einzig und allein von ihm ab.

Plagg hasste diesen Plan um es milde auszudrücken.

Er hatte schon oft genug erlebt wie solch unbedachte Pläne schiefgehen konnten und er wollte nicht, dass sein Schützling sich selbst vergaß und sich so sehr in Gefahr bringen wollte.

Plagg war ein Kwami welches nur sehr selten seine wahren Gefühle offen zeigte aber wenn er sie zeigte, dann hatte dies auch einen triftigen Grund.

Er hatte so darauf gehofft Adrien von seinem Plan abbringen zu können doch er war zu stur.

Das Katzen-Kwami war sich durchaus bewusst wie sehr sein Schützling die Hüterin liebte und alles tun würde um sie vor Schaden zu bewahren aber er wusste auch, dass Chat Noir niemals alleine gegen zwei so mächtige Superschurken ankommen würde.

Plagg war sich durchaus bewusst dass Chat Noir sehr stark war und auch rücksichtslos gegenüber seinen Feinden sein konnte wenn es die Situation erforderte aber ohne Ladybug und die anderen Helden in dem Kampf zu ziehen war seiner Meinung nach einfach zu gefährlich.

Doch ganz gleich wie oft und hartnäckig er auf seinen Besitzer einredete, es half alles nichts.

Adrien blieb stur und er konnte bis jetzt nichts anderes tun als dies hinzunehmen.

Aber aufgeben würde er deswegen nicht.



Es war später Nachmittag als Adrien in das Büro seines Vaters gerufen wurde.

,,Ich spüre eine Seele die voller Wut und Hass ist, das perfekte Opfer für unseren neuen Schurken'', sprach Gabriel Agreste düster.

Adrien erschauerte.

Es war soweit.



In einem anderen Teil der Stadt stand Marinette auf ihrem Balkon und blickte gedankenverloren in den Himmel.

Was sollte sie nur tun?.

Wie sollte sie ohne Chat Noir diesen Kampf gewinnen?.

Und die noch größere Frage die sie sich stellte war....

Wie sollte sie es schaffen gegen ihren besten Freund, ihren Partner, ihre...heimliche Liebe?.

Tag für Tag, Stunde um Stunde, stellte sie sich die gleichen Fragen und auf keine von ihnen fand sie eine wirkliche Antwort.

By my sideWhere stories live. Discover now