Willkommen im "Dazwischen", meinem Zuhause.
Hier lebe ich zwischen Menschen und meistens von Menschen umgeben, die ich liebe.
Ich liebe die Kurve seiner Schultern, die wie Wellen aus seinem Nacken preschen, wie seine frechen Augen wenn er grinst, selbstbewusst glänzen.
Inzwischen hat sie gewusst, dass ich sie liebte. Die Kurve ihrer Hüften, die wie Wellen ihre Beine hinunter preschten, wie sie beim Sprechen langsam rot wurde, wie der Himmel in den Abnedstunden.
Im "Dazwischen" lebe ich und im "Dazwischen" liebe ich, zwischen Idealen die für mich nicht alle ideal zu sein scheinen.
Ich bin nicht "Einer" oder "Eine", ich bin "Dazwischen".
Ich bin ein Jemand, also Niemand bestimmtes.
Ich bin ich und das ist kein Mann und keine Frau, ich bin einfach "Dazwischen".