Es tobt ein ewiger Sturm, die Dunkelheit ist kalt
Hilflose Suche nach Schutz, du warst der Wald,
in dem ich mich täglich vor dem Leben versteckte
wie lang ist es her, als sich diese Endlosigkeit zwischen uns erstreckte?Genau weiß es niemand, nicht ich, nicht du
Es war alles perfekt, also wozu
hast du mich aus deinem Leben verbannt
Ich hätte sterben können in dem bitteren Waldbrandnun scheinst du unerreichbar in den Strahlen der Schuld
Ich versuche zu dir zu gelangen, mir fehlt die Geduld
dennoch werde ich den elenden Weg marschieren
und dich im rasselnden Regen aufs Neue verlierenIch sehne mich so nach deinen lieblichen Lügen
und den Worten, die mir immer wieder Leid zufügen
Verstehen tust du dich wohl selber schwer,
denn du brauchst mich und wartest auf meine Rückkehrwarum laufe ich bloß in deine durchtriebene List
es ist eine Täuschung, das was du sagst und bist
Gebrochen, du kannst nicht ohne meine innigen Worte
wir sollten zusammen an sonnigere Orte