Mein Wecker klingelte mich gegen sieben wach. Ich stand direkt auf und ging ins Badezimmer, um mich fertig zu machen. Ich zog mir ein kurzes; enges; dunkel graues Kleid an, sowie ein schwarzes Jaket. Ich fuhr mit meinem Auto zur Arbeit und mit dem Fahrstuhl hoch zu meinem Büro. Als sich die Tür öffnete stand Nathan mit dem Rücken vor mir, ich war verwundert und guckte auch so. Ich tippte auf seine Schulter und er drehte sich um und grinste „Na du." Ich lächelte „Naa, was machst du denn schon wieder hier?" ich ging in die Richtung meines Arbeitsplatzes und er lief mir hinterher „Ich hatte noch etwas mit deinem Chef zu besprechen." er lehnte sich an meinem Tisch „Ahja... oder wolltest du mich sehen?" ich lachte. „Das tatsächlich auch. Ich wollte mit dir reden." sein Blick wurde ernster. Scheiße, hatte er es herausgefunden? „Hm?" „Du wirst heute Abend mit mir essen gehen." er fing an frech zu grinsen. „Und was wenn nicht?" ich überkreuzte provokant die Beine. „Dein Boss schmeißt eine Party und hat mein Team und natürlich deine Leute eingeladen." davon wusste ich „Dann sehen wir uns dort ja sowieso?" ich war verwirrt. „Ich will aber das du mit mir hin gehst." ich spürte wie mir die röte ins Gesichts lief, sodass ich nur nicken konnte. „Dann zieh dir was hübsches an und ich hole dich um acht ab." er ging. Oh fuck, was soll ich anziehen???
Der Tag ging relativ schnell um, sodass ich gegen sieben zuhause war und ja für mich ist das schnell. Ich zog mir ein schwarzes Kleid an, es hatte zwei gewellte Beinschlitze und war rückenfrei. Dazu zog ich mir sehr hohe schwarze high heels an und eine kleine glitzernde Handtasche. Als ich meine Haare fertig gestylt hatte klingelte es schon an der Tür meines Apartments. Ich öffnete und Nathan stand davor in einem Anzug der seine Muskeln betonte. Nicht schlecht. Er guckte mich mit seinem geöffneten Mund an, mit meinem Zeigefinger schloss ich diesen und ging an ihm vorbei zum Fahrstuhl. Er lief mir hastig hinterher und zog mich kurz vor dem Fahrstuhl am Arm zurück „Du siehst umwerfend aus Jess." ich lächelte „Du siehst auch nicht schlecht aus." Ich stellte mich in den Fahrstuhl und wir fuhren danach mit dem Auto zu einem riesigen Restaurant. Dort gingen wir zusammen hinein und er führte mich an meiner Hüfte zu unserem Tisch wo ebenfalls mein Chef saß und ein paar Soldaten. Wir setzten uns nebeneinander und unterhielten uns. Dann spürte ich auf einmal eine Hand auf meinem Nackten Oberschenkel, ich guckte zu ihm rüber, aber Nathan unterhielt sich ohne eine Miene zu verziehen weiter mit den anderen. Dies ging einige Zeit so weiter, bis naja.... bis er seine Hand weiter runter zu meinem Innenschenkel schob. Ich hielt sie fest und er guckte mich genervt an und kam mit seinem Kopf dann zu meinem Ohr „Sicher, dass du willst das ich aufhöre?" er flüsterte und ich schüttelte meinen Kopf. „Wenn du willst das ich aufhöre, dann sag ein wort." ich guckte ihn an „Was wenn ich will, dass du weiter gehst?" er grinste „Das könntest du haben.... theoretisch." ich wendete mich an meine Kollegen „Entschuldigt mich bitte, ich muss dringend noch los was erledigen." Ich stand auf und ging Richtung Ausgang, er entschuldigte sich ebenfalls und lief mir hinter her „Was hast du vor?" er lachte „Ich will das wir zu dir fahren..." er zögerte nicht. Er setzte mich ins Auto und fuhren zu ihm nach Hause.
Kurz bevor wir in hinein gingen drückte er mich gegen eine Wand „Sicher? Wenn ich anfange, kann ich nicht mehr aufhören" „Gut zu wissen, dass du nicht so schnell aufgibst." ich grinste voller Verlangen und zog ihn zu einem Kuss zu mir. Es wurde leidenschaftlich und ich hielt mich an seinem Nacken fest, während er meinen küsste. „Spring..." ich zögerte nicht, sprang und wickelte meine Beine um seine Hüfte. Er trug mich hinein und setzte mich auf die Kücheninsel, um mich dort wieder zu küssen. Er legte seine Hände auf meinen Hintern und ich lehnte mich zurück, während er meinen Hals herunter küsste und kleine Knutschflecken hinterließ. „Ich finde dein Kleid toll, aber es sollte langsam weg... es stört." ich fing an ihn auszuziehen und sein Hemd machte schnell seinen Weg zum Fußboden. Er zog mich zu ihm und öffnete die schnüre von meinem Rücken, sodass mein Kleid schnell herunter glitt und ich nur in meinem Slip vor ihm saß. Nathan hob mich hoch und trug mich zu seinem riesigen Bett, während er mich weiterhin küsste. Er Kniete sich zwischen meine beine und küsste mich vom Schlüsselbein weiter hinunter zu meinem Innenschenkel. Ich stöhnte leicht auf was ihm zum lachen brachte. „Du bist so wunderschön Jess." Er lehnte sich wieder nach oben und küsste mich weiter. „Hose runter...." forderte ich ihn in den Kuss auf. Er tat es sofort und zog mir schnell auch meinen Slip herunter. Dann fuhr er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und fing an mich zu lecken. Ich stöhnte auf und drückte aus Reflex seinen Kopf weiter hinunter. „Hmpf...." er genoß es, dass sah man ihm an. Kurz bevor ich kam, beugte er sich wieder hervor und küsste mich. Doch ich drehte uns beide plötzlich um, sodass ich oben lag. Er war überrascht, vor allem als hinunter zu seinem mittlerweile steifen Glied rutschte und diesen Uhrplötzlich in den Mund nahm. Er stöhnte laut auf und lehnte sich zurück, während er meine Haare hielt. Ich wollte so fies wie er sein, also hörte ich kurz vor seinem Orgasmus auf und er guckte mich genervt an und zog mich wieder auf seinen schoß. Dann streckte er sich rüber zu seinem Nachttisch und holte ein Kondom aus seiner Schublade. Ich nahm es ihm aus der Hand, riss die Packung mit meinen Zähnen auf und schob es über sein steifes Glied. Er setzte sich aufrecht hin um mir in die Augen zu gucken, dabei stützte er sich mit den Armen auf den Bett ab und bewegte seine Hüften langsam auf und ab. Ich umklammerte ihn mit meinen Armen, sodass sein Gesicht etwas zwischen meinen Busen war. Ich stöhnte auf und lehnte mich langsam nach hinter, woraufhin er anfing mich wieder überall zu küssen. „Meine Beine schlafen ein. Positions Wechsel?" ich nickte lachend und er drehte mich mit einer ruckartigen Bewegung um. Er stieß einige male in mich. Ich krallte mich in seinen Rücken und nach geraumer zeit stöhnten wir laut auf. Wir beide hatten unseren Höhepunkt und zu dem Zeitpunkt küsste er mich und legte sich neben mich auf das Bett.
Ich legte mich auf seine Brust und guckte ihn an. Er streichte mir die Haare aus meinem Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir beide schliefen nach relativ kurzer Zeit an.
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Deathcode
RomanceTagsüber ist sie eine unauffällige Programmiererin in den glänzenden Bürotürmen von Silicon Valley, ihre wahre Begabung und Leidenschaft jedoch verborgen. Unter dem Decknamen "Phantom" ist sie eine Legende im Cyberspace - eine Meisterin der Täuschun...