6. Auf dem weg nach Kohnohagakure

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Zeit Sprung 1 Woche.

Temari: Lucien steh auf wir müssen gleich auf brechen wir haben 3 lange Tage vor uns.

Lucien macht hellwach die Tür auf und erwidert nur.
Ich schlafe gar nicht also muss ich ja gar nicht auf stehn.

T: Oh das wusste ich gar nicht.
Warum eigentlich nicht?

L:Du weißt doch das ich kräfte mit dem zugehörigen Chakra gespritzt bekommen habe.

T:Ja das weiß ich.

L: Das heißt ich habe zuviel Energie und werde sogar deswegen nicht müde.

Aber natürlich war das gelogen, das musste sie ja tun weil Temari ja nichts vom waren grund wissen darf.

T: Oh so habe ich es noch gar nicht betrachtet.

L: Oky genug geredet wir müssen.

T: Ja, du hast recht, los geht's. Wir treffen uns mit den Jungs am Haupttor.

L: Oky

Auf dem weg zum Haupttor fragt Temari: Vor einer Woche hat Gaara dich fast umgebracht  doch du kommst sogar besser mit ihm klar als Kankuro und ich, wieso?

L: Ich habe kein Ahnung, doch vielleicht ist es so weil ich  nicht das Monster was in ihm steckt sehe sondern die Person die er ist.
Und noch etwas, ich unterscheide ob Gaara es war oder  Shukaku war und er war es, also warum sollte ich Gaara dafür verantwortlich machen?

T: Äh

L: Komm jetzt.

T:Ja

Als Temari und Lucien am Haupttor ankommen warten auch schon die Jungs da. Temari und Kankuro begrüßen sich und dan kamm auch schon Baki und gehen los.

Am Abend kommen sie an einer höle an  die ein Tages Marsch von Sunagakure entfernt liegt, wo wir dann rasteten.

Jetzt wo es dunkel ist schlafen schon alle außer Lucien und Gaara.
Lucian geht auf die Hölle um den Mond  an zuschauen. Hinter ihr sitzt Gaara und er schaut sie nur die ganze Zeit über an.

Am nächsten Morgen bricht ein Sandsturm auf und sie können  nicht weiter. Alle haben die Zeit genutzt um noch mehr Energie zu tanken . Der Sturm helt den ganzen Tag über an erst in der nacht wo wider Lucien auf der Hölle sich den Mond an schaut lässt der Sturm nach.

Kurz darauf geht Gaara auch auf die Hölle.  Er sieht sie da sitzen und start sie nur an bis Lucien ihn fragt was sei.

G:Ahm nichts
Verlegen sah er zu seiner Schulter weg.

L: Gaara..... komm mal

G: Befor du was sagst.  Es tut mir leid.

Während er das sagt geht er zu ihr.
Und setzte vort mit................

G: Ich wusste nicht bis ich zur Besinnung gekommen bin das ich dir das angetan habe. Und..........ich habe das Gefühl das ich mich dir anvertrauen kann und ich habe ein komisches Gefühl wen.......

In diesem moment bevor Gaara ausreden kan kommt Baki er steht schon eine Minute da und hat die beiden beobachtet und unterbricht Gaara mit:

Ich habe gerade mit bekommen nachdem ich wach wurde das der Sturm aufgehört hat und habe Temari und Kankuro wach gemacht.
Kommt jetzt.

G/L: Ja

Sie gehen immer weiter in der nächsten Nacht sagt Baki das niemand die stelle verlassen darf (sie sind in dem großen Wald der vor dem Kohnoawald liegt) und ....... ach egal.

In dieser Nacht ist nichts passiert.

Am Morgen brechen sie sofort auf aber kurz vor der Grenze werden sie angegriffen. Sie haben Baki erwischt und Lucien. Darauf hin hält Gaara die angreifen mit dem Sand gefesselt doch bevor Gaara Trauerzug der Wüste einsetzen kann sagt

B: Das sind Kohnoa ninjas.

L: Dan frage ich mich nur warum sie uns an greifen.

B: Das Wüste ich auch mal gerne.

Kohnoa ninjas: Warum den nicht ihr seid doch Eindringlinge!?!

B: Waaaas nein wir sind hier für die Chunin Auswahl Prüfung!!!!

Kohnoa ninjas: Oh nein, das tut uns leid. Wir haben noch keine Liste mit den Teilnehmern, wie gesagt es tut uns leid.

B: Gaara las sie los!

Gaara: Nein!!!

GAARA drückte immer fester zu mit dem Sand

L: Gaara las sie los. Sagte sie ihn in seinen Gedanken.

G: Warum warum sollte ich.

L: Weil es kein spaß sonst macht.

Gaara lachte finster und hebte die Kohnoa ninjas hoch, ca.2 m hoch und lässt sie fallen.

B: Kommt wir müssen hier schnell weg.

Bis zum Kohnoa Haupttor pasiert nichts spannendes.

Eine etwas andere Naruto GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt