Kapitel 14

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Ich folgte Isabella aus dem Auto und betrachtete das Haus neugierig.

„Ich liebe dein Haus."

Isabella schenkte mir ein leichtes Lächeln, als ich mein Kompliment gab. "Danke, Willst du eine Tour?" 

„Später"  sagte ich und fixierte sie an der Wand, nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte. Ich begann wieder, sie stürmisch zu küssen, und schloss die Tür mit meinem Fuß.

Isabella keuchte kurz überrasche, als ich sie an die Wand drückte und mit einem Kuss überhäufte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und erwiderte den Kuss mit einer ähnlichen Heftigkeit. Als ich die Tür geschlossen hatte, ließen wir uns noch weiter in die Wärme und den Rhythmus unserer Berührungen fallen.

Sie führte mich zu ihrem Schlafzimmer, und als wir dort ankamen, standen wir uns nur in Unterwäsche gegenüber. "Ich liebe deinen Körper, sagte ich."

Isabella sah mich an, als ich das sagte. Ihr Haar fiel offen über ihre Schultern, und ihre Haut schimmerte sanft im Halbdunkel ihres Schlafzimmers. Ein schwaches Lächeln zierte ihre Lippen.

Ich stieß sie sanft auf ihr Bett und begann, zarte Küsse auf ihrem Oberkörper zu verteilen.

 Ein leichter Seufzer drang über ihre Lippen, und sie bewegte leicht ihren Körper unter meinen Berührungen, als würde sie mich noch mehr spüren wollen.

Meine Hände glitten ihren Körper weiter nach oben, spürte jede einzelne ihrer Kurven. Meine Lippen begaben sich hinterher an ihren Hals, küssten und liebkosten diesen.

Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite, um mir besseren Zugang zu gewähren, und ich spürte, wie ihre Nägel leicht über meinen Rücken kratzten, als sie mich enger zu sich zog.

Zwischen ihren leisen Seufzern, flüsterte Isabella: "Mehr..." Ihre Stimme war etwas belegt, und ich spürte, wie sie sich noch enger an mich presste, als würde sie um mehr Nähe und mehr Berührung betteln.

Ich begann ihren Hals zu küssen und an dieser Stelle etwas stärker zu saugen, während ich mit einer Hand den anderen durch ihre Haare strich und sie etwas zur Seite drückte, damit ich noch genügend Platz für meinen Mund hatte, um ein Knutschfleck zu hinterlassen.

„Du hast Glück, dass morgen Samstag ist und ich nicht ins Rathaus muss." sagte sie

Ich hörte ihre Worte und konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken. "Oh, ich bin mir sicher, du kannst auch so ins Rathaus gehen. Stell es dir nur vor, wie sie ihre schockierten Gesichter machen, wenn sie die vielen Markierungen sehen könnten."

Isabella konnte auch nicht anders, als bei meinen Worten zu kichern und leicht zu erröten. "Oh nein, darauf verzichten wir lieber. Ich habe keine Lust, alle meine Angestellten in Schock zu versetzen" erwiderte sie.

Ich lehnte mich zurück und musterte ihren erröteten Gesichtsausdruck, ein Lächeln umspielte dabei meine Lippen. "Nun, dann werde ich wohl einfach mehr darauf achten müssen, die Stellen zu wählen, die nicht so leicht zu sehen sind" neckte ich sie weiter.

Meine Hände begannen langsam ihren Rücken entlang nach oben zu gleiten, erreichten dabei ihren BH-Verschluss auf ihrem Rücken. Langsam öffnete ich ihn und zog ihn schließlich aus. Ich konnte mich nicht zurückhalten, als ich einen Blick auf ihre nackten Brüste warf.

Ich fing an an ihren harten Nippeln zu saugen und sie stöhnte immer wieder leicht auf

Meine Hand glitt über ihren nackten Oberkörper bis hinunter zu ihrem Tanga.

Ich zog ihn ihr aus und meine Finger glitten in sie hinein. Ich fing an sie zu küssen und sie stöhnte in meinen Mund. ihr Atem angespannt. Ihre Hand glitt in meine Haare

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 09 ⏰

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Bürgermeisterliebe:Zwischen Amt und GefühlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt