Allein

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Was redete Reno denn da?Zu nichts zu gebrauchen!Als wäre dem so, immerhin hatte er Noctis gut Konter gegeben und das traute sich nicht jeder

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Was redete Reno denn da?
Zu nichts zu gebrauchen!
Als wäre dem so, immerhin hatte er Noctis gut Konter gegeben und das traute sich nicht jeder.
„Sag so was nicht, denn das stimmt nicht." Kadaj stand auf, setzte sich neben Reno auf die Couch und sah ihn eingehend an.
Jedoch drehte Reno maulig den Kopf zur Seite und Kadaj seufzte leise auf.
„Es ist doch egal, wer dich gebissen und gewandelt hat. Fakt ist, dass du dennoch etwas auf dem Kasten hast. Du hast ihm immerhin die Stirn geboten und mehr konntest du auch gar nicht tun." Kadaj überlegte einen Moment, dann hob er die Hand, griff nach Renos Gesicht und drehte es zu sich.
Kurz, aber wirklich nur ganz kurz, lächelte er und wurde dann wieder ernst.
"Körperkontrolle ist eine ziemlich heftige Eigenschaft und Noctis konnte, als er noch lebte, sämtliche Waffen beschwören. Er beherrschte zudem die Kunst der hundert Schwerter und dagegen steht selbst Cloud dämlich dar." Er selber natürlich auch, aber er hatte auch nie gegen Noctis kämpfen müssen, obwohl er ihn damals so kennengelernt hatte.
Es war ein gemeinsamer Kampf, aber Seite an Seite und nicht gegeneinander.

Was kam denn jetzt?
Ein Aufmunterungsversuch seitens Kadaj?
Derjenige, der sowieso immer so mürrisch war?
"Du meinst, ich habe nur Zeit geschändet...", säuselte er, sah dann mit großen Augen den ihn nebenan sitzenden Kadaj an.
Warm.
Es war warm an seinen Wangen, durch die Hände Kadajs.
Er hatte ihn quasi damit gezwungen, ihn anzusehen.
Er begann jeglichen Muskel im Gesicht des Silberhaarigen zu mustern, erkannte ein kurzes Lächeln.
So nah war ihm bislang kein Mensch freiwillig gekommen.
Noch immer strömte die Wärme zu ihm, während er Kadaj zuhörte. "Ehm..", fing er leise an, strich sich mit der Zunge kurz über seinen Lippen und lächelte schließlich leicht.
"Das war jetzt aber nicht wirklich aufmunternd...", stellte er fest, nahm Kadajs Hände mit seinen von seinen Wangen hinab, sah ihm aber weiterhin tief in seine Augen.
"Willst du mir damit sagen, dass Blondie genauso hilflos zusehen hätte müssen? Dafür fiel es den Dreien aber ganz schön leicht, ihn zu überrumpelt", seufzte er ein weiteres Mal.
Es freute ihn schon, wie Kadaj nun versuchte, ihn etwas aufzumuntern, aber irgendwie bewirkten diese Versuche eher das Gegenteil.
"Ich habe nichts Wirkliches tun können, hätte ich ihn frontal angegriffen, hätte er dich sicher vorgeschickt", erzählte er Kadaj seinen Gedankengang von eben.

Reno hatte tatsächlich Zeit geschunden, demnach nickte Kadaj auf seine Worte hin, wandte den Blick jedoch nicht ab, sondern sah ihn noch immer an.
Dabei sah er, wie sich Reno kurz über die Lippen leckte, ebenfalls kurz lächelte und überhörte sein leises aber doch verständliches „Ehm."
Es war außerdem gerade nicht wichtig, allerdings war es wichtig zu hören, dass es wohl nicht wirklich aufmunternd war, was er tat. Darauf wollte Kadaj etwas sagen, spürte jedoch, dass der Andere seine Hände runternahm und kurz durchfuhr ihn ein heftiger Schauer.
Nur kurz, aber ziemlich dafür ziemlich intensiv.
Kurz zuckte er sogar zusammen, brach jedoch den Blickkontakt nicht ab und nickte. „Cloud hätte nichts machen können, dafür konnte es Rufus."
Kadaj seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Rufus sollte man nicht unterschätzen. Er ist leise, lauernd und schleicht sich gerne an, was er eben ausgenutzt hatte, weil Noctis mehr oder weniger mit uns beiden beschäftigt war."
Kadaj kannte diese Art, hatte sie selbst schon angewandt, aber lange war das her und damals stand er auch noch auf der falschen Seite.
Vermutlich hatte er es sogar verlernt, denn mittlerweile war Schnelligkeit gefragt.
Kadaj seufzte abermals, denn scheinbar konnte er Reno wirklich nicht aufmuntern.
Es klang jedenfalls so und das wiederum missfiel ihm.
„Vorerst ist er weg und wir haben erst mal Ruhe. Die Tür macht mir allerdings mehr Sorgen", erwiderte er und blickte zum Flur.
Im Türeintreten war Cloud wirklich Weltspitze, anders konnte er das nicht sagen oder denken und jetzt noch an eine Tür zu kommen, war unmöglich.
Kadaj nahm kurz sein Handy, schrieb Yazoo eine SMS und versuchte kurzgefasst zu erklären, was sich zu Hause zugetragen hatte.
Nicht, dass er sich am Ende noch über die kaputte Haustüre wunderte.

Er bestätigte ihm auch noch, dass er lediglich Zeit geschändet hatte und dennoch lauschte er seiner Worte und auch darauf hatte er Antworten.
Das Zucken war ihm nicht entgangen, weswegen er schon am überlegen war, Kadajs Hände langsam loszulassen.
Aber er wollte zu gerne diese Wärme weiter spüren und so ließ Reno die Hände auch nicht los.
Es schienen die wahren Worte zu sein, was der Andere über Cloud erzählte und doch, das erfreute den Vampir schon ein wenig.
Nun fühlte er sich doch nicht mehr so schwach, wie zur Abholung von Noctis.
"Fragt sich nur, wie lange diese Ruhe uns gewährt ist", gab er leise an, dachte dabei nicht an Noctis, sondern an eine größere Gefahr. Ein starker rachsüchtiger Vampir, mit unglaublichen Fähigkeiten. "Ich würde glatt behaupten, diesen Kampf können die Menschen nicht gewinnen... Zumindest nicht alleine.." Reno sah Kadaj eindringlich an.
Aber er hatte recht, sie sollten erst mal die Ruhe vor dem Sturm genießen.
"Die Tür?", fragte er, ließ Kadaj sein Handy zücken und eine SMS schreiben.
Er dagegen stand auf und besah sich den Eingangsbereich. "Hmmm..", hörte man ihn.
Die Tür war in drei Teilen zerlegt, ob man das nicht hätte einfach versuchen können, sie erstmals normal aufzubrechen?
"Wenn ich mir das so ansehe, dürfte ich das provisorisch hinbekommen!", lächelte er, schob sich beide Ärmel hoch und legte die drei Teile so ineinander, wie es das Holz zuließ und sie ursprünglich ausgesehen hatte.
"Kadaj! Habt ihr so was wie Kleber oder Nägel? Die Scharniere scheinen heil geblieben zu sein!", rief er ihm zu und hockte neben der Tür am Boden.
Fast wie ein Puzzle!
Ja, er fiel wirklich raus, aus diesem typischen Schema eines Blutsaugers...

Wie lange sie Ruhe haben würde, wusste Kadaj selber nicht, ihm machte nach wie vor die Tür Sorgen und daher antwortet er auch nicht.
Jedoch sah er ihm nach, als Reno sich erhob, zum Flur schritt und sich die Tür einmal genauer ansah.
Aber ja, scheinbar gab es einen Krieg, den Menschen und er wohl kaum alleine gewinnen konnten.
Besonders nicht, wenn dieser von diesem Genesis ausging.
Mieser, durchgeknallter Penner.
Mehr fiel Kadaj zu diesem Idioten von einem rachsüchtigen Vampir nicht ein.
Fast hätte er daher auch Reno überhört, erhob sich jedoch und schritt selbst zum Flur.
Kleber und Nägel wollte dieser haben und Kadaj überlegte, wo sie so was haben könnten, falls sie so was überhaupt hatten. Entweder...
Na klar, bestimmt im Wandschrank.
Ohne weiter zu überlegen, öffnete Kadaj diesen und fing an zu suchen.
"Kleber nicht, dafür aber Holzleim." Kadaj nahm diesen heraus, reichte ihn Reno und sah schmunzelnd zu, wie dieser sich der Tür widmete.
Er war ganz im Eifer, hatte scheinbar etwas gefunden, was ihm so gesehen Spaß und etwas Abwechslung brachte.
„Kann ich dir helfen oder kommst du alleine klar?", fragte er und wollte nicht untätig herumstehen oder ihn gar kontrollieren.

"Holzleim müsste auch gehen", sprach er seine kurze Überlegung aus und nahm diesen entgegen.
Ja, ein wenig Spaß machte es ihm durchaus, lange nicht mehr hatte er gepuzzelt.
Aber das war es auch, was ihn von seinen Artgenossen wohl so unterschied.
Es gab bestimmt noch mehr Blutsauger, die wie Reno die Nase satthatten, ein Vampir zu sein und sich wohl eher menschlich gaben. Jedenfalls hoffte der Rothaarige dies in seinem Innerem.
"Ich komme klar, danke...!", gab er leicht erfreut von sich.
Er fühlte sich weder gestört noch kontrolliert, er blendete einfach um sich alles aus.
Außer eventuelle Gefahren.
Wobei das mit heute schon gereicht hatte.
Nachdem er die Teile alle richtig angeordnet hatte und den Leim großzügig drüber gestrichen hatte, bewegte er sich so schnell und drückte alles dabei fest und dennoch nicht zu fest, alles zusammen. Durch seine schnelle Bewegung trocknete der Leim schneller, als wie ein Mensch es wohl gewohnt war und so konnte er die Tür ganz einfach in einem Ganzem anheben.
Vorsichtig hing er sie ein und betrachtete sein 'Puzzle'.
"Nun, mit hier und dort ein paar klitzekleine Löcher und Kratzer, aber es ist eine Tür und sollte erstmals auch wieder halten!", freute er sich über seine Arbeit.
Nun könnte Yazoo nicht so schnell anfangen zu motzen.

Gut, wenn Holzleim ausreichte und Reno alleine klarkam, dann könnte Kadaj mal endlich etwas essen und es sich wieder auf dem Sofa gemütlich machen.
Das ging vorhin ja völlig unter.
Kadaj schritt daher schnell nach oben, holte das Tablett herunter und setzte sich entspannt vor den Fernseher.
In letzter Zeit kam er ja nicht dazu und nun war Kadaj neugierig, was im Programm so lief.
Arztserie, Seifenoper und Schmalzfilme.
Alles nichts für Kadaj und daher schaltete er wieder aus und legte leise seufzend den Kopf in den Nacken.
Reno werkelte noch im Flur, schien recht begeistert und eifrig bei der Sache zu sein.
Immerhin hatte er Spaß.
Er selber langweilte sich, stand jedoch auf und schritt zurück zum Flur, als Reno verlauten ließ, dass er fertig sei.
Kadaj besah sich die Tür, nickte zufrieden, auch wenn sie ein paar kleine Löcher hatte.
Aber sie hielt und die Tür war zu, das war beruhigend und Yazoo würde nicht wieder die zickige Diva raushängen lassen.
Das musste nicht wirklich sein, denn Yazoo konnte gnadenlos übertreiben.
„Gute Arbeit", lobte er daher anerkennend und lächelte.
Zwar nur kurz, aber es war ein Lächeln und dazu ein Ehrliches.

Sowieso stolz darauf, dass er sie wieder zusammenflicken konnte, freute ihn das Lob umso mehr von Kadaj, noch dazu bekam er ein kurzes Lächeln geschenkt.
Dadurch freute er sich wirklich umso mehr!
Denn eigentlich ging er bisher immer davon aus, dass Kadaj ihn nicht mögen würde.
Konnte er ihm auch nicht verübeln, er war eben ein Vampir, Blutsauger, ein Monster.
Schwach nahm er noch den Geruch von dem Sandwich wahr.
"Du hast gegessen? Schön, hat es auch geschmeckt?", lächelte er sanft, sah ihn dann aber fragend an.
"Hast du noch Hunger? Ich mach dir gerne noch was! Oder... ich weiß auch nicht... Was machst du denn so, wenn du nicht arbeitest?", fragte er und überlegte selber, was er machen würde. Na ja, er hatte alle Zeit der Welt, da hatten die beiden sicherlich nicht dasselbe Interesse.

Ja, Kadaj hatte gegessen.
Wohl aber eher aus Langeweile heraus, denn wirklich Hunger hatte er nicht wirklich gehabt.
Normal wäre er jetzt auch auf der Arbeit, nicht zu Hause und demnach wusste er nicht wirklich etwas mit sich anzufangen.
Man konnte es auch Frustessen nennen, aber wirklich Frust hatte Kadaj nicht.
Nur Langeweile und die machte sich selten bei ihm breit.
„Ja, hat geschmeckt. Aber Hunger hab ich nicht wirklich", erwiderte Kadaj und überlegte, was er machte, wenn er nicht gerade arbeitete.
Meist hatte er da Zeit im siebten Himmel bei Cloud verbracht.
Keine so gute Idee, das zu erwähnen.
Ansonsten war er meist mit Yuffie unterwegs, begleitete sie in die Stadt und auch das verschwieg er.
Immerhin war sie ein Mädchen, dazu Rudes Freundin und ausgedehnte Shoppingtouren gehörten so auch nicht wirklich zu seinen Hobbys.
Kadaj fiel nur noch eines ein – Party machen.
Ja, Party machen war etwas, was er gerne tat.
Meist am Wochenende und das ziemlich ausgelassen.
„Ich geh gerne feiern, aber heute ist mir eher nicht danach", murmelte Kadaj und schob die Gedanken an Noctis ganz weit zur Seite.
Er war erst mal weg und blieb es hoffentlich auch.
Aber Rufus hatte eh seine Methoden und da würde Noctis wohl so schnell nicht wieder auftauchen.

Der Rothaarige musste feststellen, dass es wohl gar nicht so einfach war, den Anderen irgendwie abzulenken.
Dem fiel selber nichts ein, was man machen könnte.
Oder hatte der Andere nicht so viel Freizeit?
Stille brach wieder ein, bis Kadaj sich äußerte.
Leise musste der Vampir schmunzeln.
"Das kann ich nachvollziehen...", murmelte er auf das eher weniger Lust haben, zu feiern.
Ein Glück, ihm wäre nicht so nach feiern.
Viel zu viele unterschiedliche Gerüche.
Und je nachdem wo, viel zu viel Parfum und Co.
Dann wurde wieder geschwiegen.
Das kam ihm ruhiger vor, als wie auf einem Friedhof, doch auch er wusste nicht, was er sagen oder tun sollte.
Verzweifelt suchte er nach Worte in seinem Kopf und warf Kadaj somit querbeet irgendwelche Vorschläge an den Kopf.
"Liest du keine Bücher? Tust du sonst nichts gerne von dir aus? Hast du Durst? Gibt es etwas, was du schon immer machen wolltest? Ein Spiel spielen?"
Okay, die Frage kam ihm selber eigenartig vor, aber er wusste doch auch nicht mehr, was man so als Mensch machte.
Was würde er nun machen, wenn er Langeweile hätte?
Schief lächelte er zur Seite... Trotz seines unendlich langen Lebens, hätte er keine Langeweile.
Er hätte jetzt gerade kein Dach über dem Kopf, müsste sich also um eines kümmern, dabei musste er vorsichtig sein und jeglicher Gefahr aus dem Weg gehen.
Dabei würde er wohl Hunger bekommen, ergo... würde er nebenher auch jagen gehen.
Da er nicht unbedingt einflussreich war, was Wohlstand anging, sondern eher ein "Streuner", lebte es sich gefährlicher, zumal er auch eher unter sich war, als wie mit anderen Vampiren.
Und wenn er dann wirklich Zeit hatte, dann genoss er die Auszeit von allem.
Nein, er könnte diesem Menschen wohl nicht wirklich etwas Sinnvolles zum Ablenken vorschlagen.

Reno konnte also nachvollziehen, dass ihm derzeit nicht nach Party zumute war.
Immerhin, aber wer das auch nicht nachvollziehen konnte, der war einfach mal nur ein Arschloch.
Eines, wie er es vor einigen Jahren selbst noch war.
Allerdings lag das weit hinter ihm und heute war er nur Arschloch, wenn es wirklich sein musste.
Wie eben bei Cloud, denn anders checkte der ohnehin nichts. Kadaj seufzte leise, legte den Kopf in den Nacken und wollte die Augen schließen, als er Renos Stimme erneut vernahm.
Ob er Bücher las?
Sicherlich las er auch Bücher.
Romane über Vampire und das hatte er Reno doch schon mal nett durch die Blume erzählt.
Oder nicht?
Kadaj wusste es nicht mehr, war sich aber fast sicher, es getan zu haben.
„Ich lese ab und an, ja. Meist aber eher zur Entspannung und am Abend. Jetzt ist mir weder nach lesen noch nach spielen zumute", gab er leise zu und doch fiel sein Blick kurzzeitig auf die Spielekonsole.
Nein, spielen wollte er jetzt nicht, aber etwas trinken wäre nicht schlecht.
Nur keinen Alkohol, denn den würde er gleich wieder ausspeien, da ihm immer noch von den geschehenen Ereignissen schlecht war. Lieber ein Wasser, welches er sich aber selber holen würde und daher wieder aufstand.
„Ich hol mir ein Wasser", erklärte er sich kurz, schritt in die Küche rüber und öffnete den Kühlschrank.
Milch, Eistee und Saft, aber kein Wasser.
Jedenfalls kein Kaltgestelltes.
Hatte Yazoo nicht erst welches gekauft?
Kadaj schloss den Kühlschrank und sah sich suchend in der Küche um.
Wo zum Henker konnte das Wasser stehen?
Im Besenschrank wohl kaum, aber wer weiß?
Kadaj schritt auf diesen zu, sah hinein und siehe da, dort stand das Wasser.
Rasch nahm er zwei Flaschen, stellte eine in den Kühlschrank und nahm die Andere mit ins Wohnzimmer.
Wieder schlich sich die Langeweile ein und theatralisch seufzte Kadaj auf.
Doch Fernsehen?
Kadaj schnappte sich die Fernbedienung, schaltete ein und zappte sich durch das Programm.
Es dauerte eine Weile, bis er auf einem Sender stehenblieb und interessiert das Bild vor sich ansah.
Erst dann nahm er sich die Zeitung zur Hand und schaute nach, was da gerade lief.
Seifenoper, dazu über scheinbar homosexuelle Männer und das ganze durch Humor unterstrichen.
Laut Programm kam auch nichts anders, was hätte spannender sein können und diese rothaarige Bedienung mit ihren frechen Sprüchen auf den Lippen, gefiel Kadaj.
Er kicherte leise, fand das mehr als amüsant und verfolgte weiterhin die Handlung.

Er kicherte leise, fand das mehr als amüsant und verfolgte weiterhin die Handlung

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