Kapitel 1

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(Hi hier ist noch mal Celina und dieser Geschichte der wächter
Kommen Iris lebend vor und Mutter Natur namens Luisa vor und ein unbekannter an Telefon von Oskar!!! 😉 Die Kindheit von Rhun, Zeke, Fips, Klaus und EOS verlief für mich anders aber das werdet ihr noch lesen.🤗🤗🤗
Ich wünsche euch viel Spaß das hier zu lesen und werde jetzt erstmal mal meine anderen Geschichte weiter schreiben. Ich mach's das abwechselnd.)

(Osterhase)

„Rhun! Sag mal, kann ich endlich mal wieder zu dir kommen?", fragte ich.
Rhun sah mich kurz an und schaute dann wieder ins Buch.
„Wieso fragst du Rhun immer, ob du zu ihm kannst?", fragte Klaus mich.
Ich sah ihn an.
„Weil ich halt möchte! Ich war ewig nicht mehr bei ihm!"
„Oh Fips, du bist mir einer", sagte er und trank seinen Tee weiter.
Nach ein paar Minuten schaute ich auf die Uhr und stutzte.
„Wo bleibt eigentlich Zeke?", fragte ich. „Er kommt, wann er kommt", sagte Rhun.
„Sehr informativ, Rhun!" Eigentlich hoffte ich, dass Rhun reagiert, aber es kam nicht einmal ein Schulterzucken. Ich rollte meine Augen und sah dann nach, ob Zeke eine Nachricht geschickt hatte, aber es war keine Nachricht angekommen, also schrieb ich eine.
>Hey Zeke, wo bist du? Wir warten hier auf dich!<
„Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, dass Zeke nicht kommen wird, und deshalb werde ich jetzt gehen."
Ich legte mein Handy weg und sah Rhun zu, wie er sich seinen Mantel und seinen Hut anzog.
„Komm schon, Rhun. Zeke kommt sicherlich gleich", sagte Klaus.
„Wenn er jetzt kommt, ist er schon fast zwei Stunden zu spät", sagte Rhun, nahm sein Zepta und ging Richtung Tür.
Rhun blieb noch einmal stehen und sagte:
,,Ich habe im Hotel viel wichtigere Dinge zu erledigen, als meine Zeit hier zu verschwenden. Mittlerweile müsstet ihr wissen, dass Zeke immer zu spät kommt.
Ich sah, dass er nach dem Türgriff griff und die Tür aufmachte. Auf der anderen Seite der Tür sah ich eine Rezeption. Rhun ging durch die Tür und schloss sie.
Nun saßen Klaus und ich alleine da.
„Rhun will wohl sein geliebtes Zimmer Nr. 4 nicht alleine lassen", sagte ich genervt.
„Das hat bestimmt nichts damit zu tun." Ich sah ihn an.
„Ich muss echt mal wieder zu Rhun. Dann kann ich nachschauen, was sich hinter Zimmer Nr. 4 verbirgt."
Plötzlich verschluckte sich Klaus und musste husten. Ich klopfte ihm auf den Rücken.
„Was willst du?!", fragte er entsetzt. „Nachschauen, was hinter Zimmer Nr. 4 ist", antwortete ich.
„Das wirst du nicht! Du weißt, dass es Rhun nicht gefallen würde, wenn jemand wüsste, was hinter Zimmer Nr. 4 ist."
Ich rollte wieder mit den Augen.
„Fips, bitte."
Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.
„Fips!"
Ich sah meinen Bruder an.
„Okay, na schön! Ich mache es nicht! Aber besuchen will ich ihn trotzdem!"
„Kannst du ja."
In dem Moment wurde die Tür aufgerissen. Klaus und ich erschraken. „Zeke!", rief ich.
„Verdammt! Rhun ist nicht mehr da!", sagte Zeke außer Atem.
Klaus trank sein Tee leer und stellte die Tasse auf den Tisch.
„Was ist los?", fragte Klaus. Zeke sah mich und Klaus abwechselnd an.
„Ich muss sofort wissen, wo Rhun ist!"
„Er ist vor 5 Minuten in sein Hotel zurückgegangen."
„Verdammt!", sagte er und zog sein Handy aus der Tasche.
„Kannst du uns mal sagen, was überhaupt los ist?", fragte ich jetzt.
„Der Grund, weshalb ich jetzt zu spät komme, ist, weil ich von einer Gruppe namens ‚Die Maske' aufgehalten wurde!" Ich hob eine Augenbraue.
„Die Masken?"
„Wer nennt sich denn die Masken?", fragte Klaus sich.
„Eine Gruppe voller Irrer!" Ich hörte es ein paar Mal piepen und dann eine Stimme.
>>Zuerst kommst du fast zwei Stunden zu spät, und jetzt rufst du mich an!<<
,,Tut mir leid, Rhun, aber ich muss dich warnen!"
>>Wovor denn?<<
„Vor den Masken! Ich wurde von ihnen aufgehalten! Die wollten mir meine Sanduhr klauen, und da ich sie alle in die Flucht geschlagen habe, sagten die restlichen Masken, dass sie es dann bei der Zahnfee versuchen wollen!", erklärt er.
>>Was wollen die bei mir versuchen?<<
„Sie wollen versuchen, dir das Zepta zu klauen!"
*Stille*
„Wie bitte!", riefen Klaus und ich im Chor.
>>Das ist völlig unmöglich. In mein Hotel kommt niemand unerlaubt rein.<<
,,Rhun, bitte! Du musst einfach aufpassen!", flehte er Rhun an.
*Seufzend*
>>Okay, ich werde ein Auge offen halten.<<
,,Verstärke dein Schild!"
>>Ja, ist in Ordnung.<<
,,Danke."
Zeke legte auf und schaute uns an.
,,Erklär uns jetzt sofort, wer diese Masken sind."
„Und weshalb sie versucht haben, deine Sanduhr zu klauen, und warum sie das Zepta stehlen wollen?!"
„Vor ungefähr zwei Stun-"
„Wer möchte das Zepta stehlen?"
In der Tür standen zwei Frauen:
Luisa und Iris.

Das Ende von Mann in MondWo Geschichten leben. Entdecke jetzt