(1) Dreier

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(boy×girl×boy)

Ich schloss die Tür müde auf und schmiss meine Tasche auf den Boden. Ordnung war mir gerade sowas von egal. Während ich den Flur entlang streifte, schaute ich auf mein Handy: 22:10 Uhr. Ich verdrehte die Augen und gähnte einmal. Ich war seit 10 Uhr in der Uni und musste bis eben noch eine Präsentation mit einer Freundin zu Ende stellen.

Ich wohne in einer WG mit zwei Jungs, Brian und Luc. Ich hörte sie schon bis in den Flur brüllen, wahrscheinlich zockten sie schon wieder im Wohnzimmer. Ich blieb im Türrahmen stehen und beobachtete sie. Brian freute sich und Luc sah genervt aus. Sie bemerkten mich garnicht, bis ich mich einmal räusperte.

„Oh hi Elle", sagte Brian und schaute dann zu mir auf. „Ehhh was hast du da an?" fragte er erschrocken.

Heute war ein sehr warmer Tag, weshalb ich mir heute morgen eine Hotpants und ein weißes Trägertop mit ein wenig Ausschnitt. Ich wusste schon was jetzt wieder für eine Nummer kommt und drehte mit den Augen. Sie führen sich auf wie kontrollierende Brüder, als ob sie entscheiden dürften, was ich trage, vor allem Brian.

„Ich kann anziehen was ich will und hast du außerdem mal geguckt, wie warm es draußen ist?" antwortete ich ihm genervt.

Ich schaute zu Luc, der neben ihm saß und ich bemerkte, wie sein Blick von meinem Dekolleté schnell in mein Gesicht wanderte. Brian hingegen machte es mal wieder nicht versteckt und scannte mich von oben bis unten. Ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich um. Auf dem Weg in die offene Küche schaute ich nochmal nach hinten uns sah beide Blicke auf meinem Arsch. Ich schmunzelte innerlich und holte mir einen Joghurt aus dem Kühlschrank.

,,Ich bin in meinem Zimmer, muss noch lernen also nervt mich nicht mehr" sagte ich im Vorbeigehen. Brian sah zu mir und wir schauten uns kurz in die Augen. Ich erkannte Geilheit in seinem Blick und er grinste leicht.

In meinem Zimmer angekommen ging ich zum Schreibtisch, welcher gegenüber von meinem Bett stand. Ich stellte den Joghurt ab, setzte mich hin und schaltete den Laptop an. Es war schon so spät und ich hatte trotzdem noch einiges vor mir. 15 Minuten vergingen und ich hörte, wie leise meine Zimmertür aufging.

Es war Brian und er stand im Türrahmen, sein rechter Arm war in diesem angelehnt. Ich schluckte und sah seinen Bizeps durch sein eng anliegendes Shirt. Er trug eine graue Jogginghose und mein Blick huschte für eine Millisekunde nach unten, dann in sein Gesicht. Er beobachtete mich und grinste. Schon wieder sah ich die Geilheit in seinen Augen.

„Ich mach mir Sorgen Kleines, du hast heute schon viel zu viel gemacht.", sagte er mit einer tiefen ruhigen Stimme. Er kam auf mich zu und ich drehte mich wieder zum Laptop, um weiter zu arbeiten. Ich weiß, dass er mich nur wieder nerven will. Er spürte, wie er nun hinter mir stand und seine Hände rechts und links von meinem Gesicht auf dem Schreibtisch abstützte. Ich sah seine Muskeln im Augenwinkel, versuchte allerdings mich zu konzentrieren und tippte weiter auf meinem Laptop rum. Er strich mir plötzlich eine Haarsträhne hinters Ohr und raute mir ins Ohr.

,,Luc schläft". Ich wusste nicht was ich antworten soll, konnte mich aber nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren.

„Du hast schon viel zu viel gemacht heute. Ich will, dass du dich entspannst Kleines." Ich spürte seinen Atem und er begann, die Stelle hinter meinem Ohr zu küssen und darüber zu lecken. Mein Atem wurde schwerer und ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Leg dich auf dein Bett Kleines" sagte er angegeilt. Ich tat was er sagte und kaum lag ich auf meinem Bett, war er über mir. Er küsste mich leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. Wir stöhnten in den Kuss hinein und er wanderte mit seinen Küssen meinem Hals entlang und runter zu meinem Bauch. Er küsste und leckte über meinen Bauch und ich vergrub meine Hände in seinen braunen Locken. Ich atmete lauter und er schaute zu mir hoch und öffnete dabei den Knopf meiner Hotpants. Er zog sie mir samt meinem Slip aus und schaute immer noch zu mir hoch. Er war genau so geil wie ich. Er grinste mich an und leckte einmal kurz über meine Spalte. Ich stöhnte laut auf.

„Mhhhmm so feucht ist meine Kleine" und er leckte nun meine komplette Pussy. Ich spürte, wie seine Zungenspitze immer wieder um meinen Kitzler kreiste und ich wimmerte. Er merkte, wie sehr ich ihn brauche und saugte nun an meiner Klit. Er hörte nicht auf mich zu lecken, bis wir plötzlich hörten, wie die Tür sich öffnete...

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