(3) Unsere Sklavin

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In diesen Kapitel findet ihr herausfinden warum diese Story "Unsere Sklavin" heißt.
Viel Spaß es geht jetzt weiter‼️

Ich stand auf und ging direkt unter die Dusche. Als ich fertig war, ging ich nur mit einem Bademantel in die Küche, wo auch mein Bruder stand. Ich bemerkte einen Zettel: "Hallo Schatz, ich bin einkaufen, hab dich lieb, Mama." Ich drehte mich zu Markus, meinem Bruder, um. "Hmm, dann haben du, Luke und ich das Haus ja ganz für uns." "Oh, Luke ist auch da?" fragte er verwundert. "Jup, und ich hole ihn jetzt. Du kannst dir schon mal was ausdenken, was du mit mir treiben willst. "Ach, und denk dran, ich hatte Geburtstag, also werde ich dir nicht unterm Tisch einen blasen, während du gemütlich Cornflakes isst!", sagte ich ernst und ging gut gelaunt nach oben.

Da meine Eltern eh nicht da waren, ließ ich meinen Bademantel einfach fallen und ging zu Luke. Er lag noch im Bett, war aber wieder wach. "Na? Wieder fit? Wenn du Lust hast, komm runter, mein Bruder ist da und ihr dürft mit mir machen, was ihr wollt." Ich gehe in eine sexy Pose und gab ihm ein Küsschen. Dann lief ich schnell nach unten, wo mein Bruder schon ungeduldig wartete. "Na und? Kommt er?" "Bestimmt, gib ihm nur kurz." Ich drehte mich zur Treppe und wartete.

Plötzlich hob Markus mich hoch und setzte mich auf den Küchentisch. "Ich will aber nicht mehr warten!" sagte er fast schon sauer. "Hey, beruhig dich! Ich bin nicht deine Sklavin, ich lasse mich hier freiwillig ficken, also halt dich zurück, Brüderchen! Und wenn du es echt nicht erwarten kannst, darfst du an meinen Titten rumspielen. Deal?"

Er grunzte unzufrieden und beugte sich über meine Brüste und fing an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Ich genoss das Gefühl, bis ich hörte, wie Luke die Treppe runterkam. "Hey Schatz! Komm her, damit ich dir einen Kuss geben kann!". Er kam zu mir und sah mich und meinen Bruder verwirrt an. "Du vögelst deinen Bruder?" "Klar, warum nicht? Stört's dich?" "Nein, schon okay, wir haben ja eh eine offene Beziehung. Ich war bloß ... erstaunt." Ich kicherte und schob Markus weg.

"So, wollt ihr zwei mich jetzt vögeln?" Die beiden nickten begeistert, und ich legte mich auf den Bauch. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Küchentisch und wartete darauf, dass einer in mich eindrang. Aber als nichts passierte, schaute ich zu den beiden, die gerade mit Sching, Schang, Schong ermittelten, wer mich zuerst ficken darf. Ich verdrehte die Augen. "Jungs! Fickt mich einfach gleichzeitig!". Sie sahen mich verständnislos an.

"Aber das letzte Mal, als ich deinen Arsch ficken wollte, hast du mich total angemault", sagte Luke verwirrt. "Ja, weil mich da noch nie jemand reingefickt hat, aber jetzt bin ich 18 und will es. Und jetzt haltet die Schnauze und fickt mich gefälligst!" fauchte ich.

Luke beeilte sich, mich vom Tisch hochzuheben, und ich schlug meine Beine um seine Hüfte, dabei drang er in meine Pussy ein und ich stöhnte: "Geht doch!" Ich warf den Kopf in den Nacken und schaute Markus über Kopf an, während Luke mich vögelte. "Na los! Steck ihn mir in den Arsch, ich warte!"

Er ließ sich nicht zweimal bitten, holte sich eine Tube Gleitmittel, rieb seinen Schwanz gut ein, setzte ihn an meinem Arsch an und drückte ihn langsam rein. Ich keuchte vor Schmerz und klammerte mich an Luke, während Markus seinen Schwanz plötzlich bis zum Anschlag in meinen Arsch rammte. Ich schrie auf und ein paar Tränen kamen mir über die Wangen, aber Markus nahm jetzt erst richtig Fahrt auf und fickte mich heftig und schnell in den Arsch.

Ich wimmerte, und Luke fing auch wieder an, in mich zu stoßen. Ich stöhnte vor Lust und weinte vor Schmerz, aber die beiden machten weiter, und ich hatte nicht vor, sie zu stoppen. "Oh Gott, tut das weh", weinte ich mit dem Gesicht an Lukes Hals, der gerade kam und meine Pussy mit seinem Sperma ausfüllte. "Wenn du stoppen willst, sag's." "N... Nein, macht weiter, macht, was ihr wollt," schluchze ich, und Luke zuckte mit den Schultern. Die beiden ließen mich vorsichtig runter, sodass ich auf allen Vieren lag.

Luke ging vor mir auf die Knie und hielt seinen Schwanz vor mein verweintes Gesicht. Ich sah ihn an und fragte: "Muss ich?". Er nickte, ich holte Luft und machte den Mund auf, und Luke stieß seinen Schwanz rein. Ich musste würgen und schrie gedämpft auf, als Markus seinen Schwanz erst rauszog und ihn dann so brutal er konnte in meinen Arsch stieß. Ich stöhnte und weinte, und nach einigen weiteren Stößen kam ich zitternd. Markus pumpte sein Sperma in meinen Arsch und Luke seins in meinen Mund. Ich hatte nicht die Kraft zum Schlucken, ich sackte zusammen und blieb auf dem Küchenboden liegen.

Aus meinen Öffnungen und meinem Mund lief Sperma, und ich genoss es. "Geht's Y/n?" Ich nickte bloß und schluckte das Sperma, das noch in meinem Mund war. "Wir dürfen echt mit dir machen, was wir wollen?" Ich nickte wieder, und Markus hob mich hoch. Er setzte mich aufs Sofa, und ich ruhte mich erstmal aus, während die beiden Frühstück machten und Luke telefonierte dabei.

Als das Frühstück bereit war, hob mich Markus wieder hoch und platzierte mich unter dem Tisch, sodass ich seinen Schwanz in meiner Pussy und Lukes in meinem Mund hatte. Die beiden aßen gemütlich ihr Frühstück und ich dachte: "Ein Kerl müsste man sein", um auf sowas zu kommen und dann spritzte Luke sein Sperma in meinen Mund.

Ich schluckte und stöhnte: "Das ist dann wohl mein Frühstück," dachte ich mir und kam stöhnend. Luke stand auf und Markus kam in mir, er zog mich unterm Tisch hervor.

"Und was jetzt, Brüderchen?" "Jetzt hast du frei, aber nur, wenn du dafür für die restliche Woche unsere Sklavin bist." Ich ließ es mir durch den Kopf gehen, stimmte letztendlich aber zu... was keine gute Idee war.

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