(4) Unsere Sklavin

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"Mein erster Befehl an dich ist, dass du keine Klamotten mehr tragen darfst, es sei denn, Luke oder ich erlauben es dir", sagte Markus herrscherlich, und ich sah ihn fassungslos an. "Aber ich wollte heute zu John gehen!" "Tja, dann musst du da wohl nackt hin", lachte er.

"Na gut, du darfst eine Jacke anziehen, aber musst sie offen lassen. Du darfst auch Schuhe tragen und einen Minirock, aber ich will immer noch alles sehen können!"

Ich ging vor mich hinfluchend nach oben und zog mir eine Lederjacke an, die sich über meinen Brüsten eh nicht mehr schließen ließ. In den letzten zwei Jahren sind meine Brüste beachtlich gewachsen, und ich zog einen Minirock aus schwarzem Stoff an. Jetzt noch Schuhe: Ich zog mir ein paar schwarze Turnschuhe an und ging wieder runter.

"Na gut so?" Markus und Luke begutachteten meine blanken Brüste. "Ja, so passt's", sagte Markus zufrieden. "Okay, also wer von euch fährt mich zu John?" Die beiden lachten. "Süße, du läufst natürlich," sagte Luke und küsste mich kurz.

Dann gab er mir einen Klaps auf den Arsch und ich ging. "Was ist denn heute los mit ihm? Sonst ist er viel netter," dachte ich mir und ging in Richtung Johns Haus, bis ein Person mich am Arm packte und in eine Gasse zog.

"Reichen 250 €?" fragte er. Ich war etwas verwirrt. "Ähm?" "Na gut, dann 300 €?" Es machte Klick und ich begriff, was er wollte. Erst war ich etwas angewidert, aber dann dachte ich mir, einmal kann ja nicht schaden.Ich nahm das Geld, das er mir hinhielt, mit dem Mund und steckte es weg.

Er griff sich meine Brüste, packte sein Ding aus, drehte mich um und ging mit meinem Gesicht zur Wand, um mich zu ficken. Ich fing an, es zu genießen und ließ ihn machen. Plötzlich spürte ich sein heißes Sperma in mir und war enttäuscht: "Warst du etwa Jungfrau oder was sollte das denn sein?" Er antwortete nicht und ging einfach. "Was für Manieren!" Ich schüttelte den Kopf und ging weiter, nur dass jetzt Sperma an meinen Oberschenkeln entlanglief.

Als ich bei Johns Haus ankam, staunte er. Bis jetzt hatte er meine Brüste noch nie gesehen. "Ehm, komm rein, warum das Outfit?" fragte er. "Wieder irgend so ein Sex-Ding mit Luke?" "Jap," sagte ich knapp. Er fragte nicht weiter nach und wir machten uns einen schönen Tag mit Videospielen.

Als es dann Abend war, reckelte ich mich nackt auf seinem Bett. "Hast du was dagegen, wenn ich übernachte?" "Ähm, nee, kein Problem." Er wurde knallrot und kam zu mir ins Bett. Ich kuschelte mich unter der Decke an ihn und schlief recht schnell ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil mir kalt war. Ich merkte, dass die Decke weg war, und schaute unauffällig zu John, der über mich gebeugt dasaß und meinen Körper bewunderte.

Ich wusste, dass er noch Jungfrau war, und bin mir sicher, dass ich die erste echte nackte Frau war, die er gesehen hat. Also ließ ich ihn schauen. Er legte ganz vorsichtig eine Hand auf meine linke Brust, und ich hörte ein reibendes Geräusch.

Ich schaute nochmal hin und sah, dass er sich einen runtergeholt hatte, während er meine Brust knetete. Ich ließ ihn machen und lächelte leicht. Ich spürte auf einmal etwas Warmes auf meinen Brüsten. Er war auf mir gekommen! Ich grinste innerlich, und er legte sich wieder neben mich. Ich schlief schnell wieder ein.

Johns Sicht:
Ich wusste dass sie wach war, aber es war mir egal ich spritzte mein Sperma über ihre Brüste und wartete bis sie wirklich wieder schlief. Dann beugte ich mich wieder über sie und drang ganz langsam in sie ein und fing an sie vorsichtig zu ficken. Sie stöhnte leise, aber schlief weiter. Sie war so schön, ich hatte mir schon immer gewünscht, dass sie mich entjungfert, und wollte jetzt einfach nicht mehr warten. Ich stieß immer wieder vorsichtig zu, und nach ein paar weiteren Stößen pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Ich legte mich wieder hin und schlief weiter.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 03 ⏰

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