(1) Unsere Sklavin

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(Sklavin×any boy)

Ich streckte mich ausgiebig gähnend im Bett. „Ach, wie schön es doch sein kann, Ferien zu haben", dachte ich mir, als ich auf meinen Wecker sah, der mir anzeigte, dass es nach zehn war.

Ich schnappte mir erstmal mein Handy, um zu sehen, ob irgendein verrückter Morgenmensch mir schon gratuliert hatte. Leider nicht. „Naja, ist ja noch früh." Ich rappelte mich auf und stand, erneut gähnend, auf.

Ich zog mir eine bequeme Jogginghose und ein weites T-Shirt an und trottete aus meinem Zimmer. Ich machte mich erstmal frisch und entschied mich, nach Unten zu gehen, um mir von meinen Eltern zu gratulieren.

„Alles Gute zum Geburtstag, Schatz", gratulierte mir meine Mutter und umarmte mich. "Danke, Mama." Ich erwiderte die Umarmung und sah über ihre Schulter, dass noch jemand im Raum war.

"Luke!" Ich löste mich von meiner Mutter und fiel meinem Freund um den Hals und gab ihm einen heftigen Kuss. "Ich dachte, du wärst noch bis morgen in Kanada mit deinen Eltern?!" Er lächelte mich mit seinem verdammt süßen Lächeln an. "Ich bin extra für dich früher zurückgekommen." Ich wurde von Freude übermannt und küsste ihn nochmal glücklich.

Als der Kuss intensiver wurde, räusperte sich meine Mutter. "Schafft ihr's noch in dein Zimmer, oder soll ich den Tisch freiräumen?" Ich wurde knallrot und löste mich von ihm.

"W... wo ist eigentlich Papa?" fragte ich, um vom Thema abzulenken. Meine Mutter antwortete mir auch gleich und ging „Er muss doch heute arbeiten, schon vergessen?" „Ach ja, stimmt, So ein Mist ..." Ich verzog das Gesicht etwas und versank ein bisschen in Gedanken, bis Luke mir von hinten auf die Schulter tippte.

„Hey, Geburtstagskind, ich hab was für dich." Ich drehte mich um, und er hielt mir ein wunderschönes Goldkettchen vors Gesicht, an dem ein Anhänger in Form eines Schlüssels war „Ich war wirklich gerührt. „Oder zu meiner Hose?" Er zwinkerte, und ich verdrehte die Augen. Das war's dann mit gerührt sein.

Ich legte das Kettchen um. „Danke." Ich küsste ihn noch einmal kurz, und wir verzogen uns erstmal in mein Zimmer.

Er setzte sich auf mein Bett, während ich mit Unterwäsche vor dem Kleiderschrank stand und Klamotten aussuchte. „Was soll ich heute auf der Party anziehen?" Ich hielt zwei Kleider hoch, das eine rot und recht süß, das andere schwarz und seeeeehr knapp. Er zeigte auf mich: „So kannst du doch eigentlich gehen, oder?"

Ich verschränkte die Arme vor meinem Brüsten. „Hör auf! Jetzt sag, was steht mir besser, das?" Ich hielt das Rote vor mir. „Oder das?" Ich hielt das Schwarze vor mir. „Eindeutig das Schwarze." Ich zog es rasch an, um es besser begutachten zu können. „Ja, sieht gut aus."

Ich zog es wieder aus und legte es auf den Haufen bereits für heute Abend ausgewählter Klamotten. Ich kam langsam auf Luke zu. „So, was machen wir jetzt noch?" fragte ich verführerisch. Er war zu sehr damit beschäftigt, seine Hose auszuziehen, um zu antworten.

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