so grab me, pull me closer

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Ihre Hände fangen an meine Haut zu kneten. Fuck, das tut so gut. Ich versuche keinen Mucks von mir zu geben aber sie macht es zu gut, wodurch ich ein kleines Stöhnen freilasse. »Das gefällt dir, hm?«, fragt sie mich verführerisch, während ich versuche still zu bleiben. »Mir würde es besser gefallen wenn deine Hände wo anders wären.« erwidere ich ohne Gedanken davor.

Bin ich dumm oder so? Egal, ist ja auch so. Ich höre das sie ein kleines Schmunzeln freilässt und beginnt mein T-Shirt etwas hochzuhalten. Ich kann nur hören wie sie etwas nach hinten rutscht und sich vorbeugt. Sie fängt an feuchte Küsse auf der unteren Seite meines nackten Rückes zu verteilen. Ich merke dass sich mein Unterleib wieder gewaltig zusammenzieht. Ihre Lippen führen immer höher und mein T-Shirt auch. Jetzt ist sie an meinem Nacken angelangt. Sie lässt die Finger von meinem T-Shirt und beginnt mit ihren Nägeln an meinem Rücken hoch und runter zu fahren. Das ist so ein geiles Gefühl man. Und es macht mich so hart. Sie macht mich hart. Einfach sie. Sie küsst meinen freien Nacken und ich fange an mich umzudrehen. Gesicht zu Gesicht.

Keine 3 Sekunden später vereinen sich unsere Lippen wieder. Ich drehe mich ganz um und sie steigt auf mich. Und auf meinen harten Freund. »Du machst mich so scheiße hart.« knurre ich. »Und du mich so feucht.« erwidert sie. Meine Boxer exblodiert gleich man. Wie kann man nur so heiß sein. Meine Hände fangen an ihren Körper zu erkundigen während unsere Lippen wild miteinander rumtanzen. Beide meine Hände wandern in Richtung ihres Arsches. Ich lasse von ihr ab. Sie nimmt von hinten meine Hände und schnalzt sie auf ihren runden Po. Sie küsst mich wieder. Ich fange an ihren Arsch fest durchzukneten, sodass mir kein einziger Zentimeter ihrer Haut mir entwischen kann. Das hat alles nur verschlimmert. Meine rechte Hand geht von ihrer Arschbacke zu meinem Schwanz, um etwas runterzukommen. Aber es hilft nicht. Diese ganze Rumacherei macht es nur noch schlimmer.

Ich drehe uns um sodass sie jetzt liegt und ich über ihr. Wir kommen uns wieder näher und unsere Lippen finden sich. Ihr Lippen fühlen sich so schön an, wie als ein anderer Teil von mir. Meine und ihre Lippen passen perfekt aufeinander. Wenn ich das so gedacht hätte, und das vor einem Monat, würde ich mir selbst nicht glauben.

Meine Hände erkunden ihren wunderschönen Körper. Meine Finger gehen unter ihr Top, welches sie trägt. Ich bin unter einer ihrer Brüsten. Natürlich mit BH. Alleine der Gedanke daran ihre Brüste zu sehen lässt mich noch härter werden als ich schon bin. »Zieh es aus.« murmelt sie ziwschen unseren Küssen. Ich stoppe. Soll ich? Ich mein, ich will, aber nicht dass sie es nicht will. »Sicher?« frage ich nach. »Sicher.« verrät sie mir fest. Meine Finger heben ihr Top an und ziehen es über ihre Brust. Sie hat einen schwarzen SpitzenBH an. Ich starre nur. Ich weiß zwar nicht wirklich wann es perfekt passt oder so, aber es ist einfach nur geil. Ich bin geil. »Starr doch nicht so.« sagt sie entschlossen, bevor sie das Top ganz auszieht.

Kaya

Ich ziehe es mir über den Kopf. Ich kann ihm schon vertrauen. Ich fühle es. Ich spüre es. Und ich will, ihn spüren. Er starrt wie ein pupertierender kleiner Junge auf meine Brüste. Nicht mal nackt. Seine Finger, welche immernoch behutsam an meinen Hüften kleben, nehme ich vorsichtig in die Hand und führe sie zu meiner Brust. Er soll sie fühlen, nicht nur sehen. Er legt jeweils eine Hand auf eine Brust. Ich lege beide meine Hände auf seine. Ich fange an seine Hände zu bewegen, zu kneten eher gesagt. Sein Mund öffnet sich einen Spalt, wodurch ich meine Finger zu seinem Kinn bewege und es anstupse. Ich kichere nur. Unsere Lippen finden sich wieder, aber es ist nicht so wild eher gesagt, ruhig und leidenschaftlich. Er wird wieder schneller, bis ein Piepsen aufdröhnt. »Ernsthaft« stößt er genervt aus, weil mein Handy klingelte. Ich gehe ran. »Hey Kaya, du Kenans Eltern, dein Vater und ich würden mal die Nacht wegsein wenn es okay für euch ist, ihr könnt morgen auch die Schule schwänzen, ihr geht ja sonst immer brav. Viel Spaß euch, lieb dich.« kommt es mit der Stimme meiner Mutter aus meinem Handy. »Ja geht klar, ich euch auch, tschüss.« erwidere ich bevor sie auflegt. »Wieso schaust du so?« frage ich Kenan verwirrt. Hat er mich die ganze Zeit angestarrt? Er bleibt still. Seine rechte Hand führt er zu meinem linken Ohr, wo eine Haarsträhne drüber hängt, und er streicht sie mir sanft hinters Ohr. Die Art wie seine Augen mich anschauen. Wie als würde er mich vergöttern.

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bissl wenig aber seit gespannt🗣️😉🌟

I know if I'm haunting you, you must be haunting me.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt