I only love it when you touch me

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Heute fahren wir zu den Yildiz's. Irgendwie bin ich aufgeregt. Nach allem was so zwischen mir und Kenan passiert ist?

Angekommen macht seine Mutter die Tür auf. Lächelnd bittet sie meine Eltern und mich herein. »Du kannst gerne in Kenan's Zimmer gehen, die Treppe hoch und dann gleich rechts. Als Antwort nicke ich und mache mich auf den Weg.

Oben vor seiner Tür fuhr mein Körper etwas zusammen. Ich atme tief ein und aus bevor ich zwei mal anklopfe. Ich höre nur ein sehr schwaches ,evet' und drücke somit die Türklinke herunter. Ich sehe ihn in seinem Bett liegen, die Augen geschlossen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde dass er nicht atemberaubend aussah. Seine Wangen sahen erhitzt und gerötet aus, ein paar seine Haarsträhnen hingen ihm in die Stirn.

Langsam blinzelten seine Wimpern zu mir, ich hatte bereits die Tür schon geschlossen und sah nur zu ihm. »Deine Mutter sagte ich soll einfach zu dir ins Zimmer.« teilte ich ihm mit ruhiger Stimme mit. Er nickt nur aufmerksam. Ich komme mit langsamen Schritten auf ihn zu und lege meine Jacke die ich die ganze Zeit in meinen Armen hielt auf die Unterseite der Decke mit welcher er bis zum Bauch bedeckt war. Seine Arme lagen relativ steif über der Decke. Er hat so schöne Hände, so zarte, große, Hände. Mein Blick wandert wieder zu seinen Augen, mit denen er mich gefühlt hilflos ansah. »Ist alles okay? Du siehst etwas krank aus.« frage ich ihn und ziehe meine Augenbrauen leicht zusammen. »Nur ein bisschen Kopfweh.« antwortet er mit sehr, sehr rauer Stimme. Noch heißerer als sonst. Aber trotzdem schön. Wir sehen uns einfach nur an. Aber ich merke dass seine Augenlieder schwach werden und zufallen. Ich ließ mich langsam neben ihn auf das Bett sinken. Er öffnete seine Augen wieder. Er sieht so krank aus. Er hat doch mehr als Kopfschmerzen. Ich bewege meine Hand hoch zu seiner Stirn, weshalb er warscheinlich seine Augen wieder schloss. Meine Augen weiten sich etwas. »Kenan, du glühst ja.« staune ich, und er kräuselt nur mit seinen Lippen. Ich ziehe meine Hand wieder von seiner Stirn sodass er seine Augen rasch aufmacht. Ich schaute mich etwas um und sah eine offene Tür, warscheinlich sein Bad. Ich stand auf und ging in sein Bad, und suchte alle Schränke durch, bis ich einen Lappen fande und ihm mit kaltem Wasser befeuchtete. Ich kam wieder aus dem Bad und Kenan hatte sich keinen einzigen Millimeter bewegt. Ich setze mich wieder neben ihn wie gerade und lege ihm behutsam den Lappen auf die Stirn. »Danke.« murmelte er mit geschlossenen Augen. »Möchtest du einen Tee?« frage ich ihn. Er schüttelt seinen Kopf leicht. »Brauchst du sonst noch etwas?« hinterfrage ich ihn, worauf seine Hand sich bewegt. Seine linke Hand öffnet seine Finger leicht, um zu signalisieren dass ich sie nehmen soll. Ich lege meine linke Hand in seine. Es ist so ruhig. Einfach nur wir beide. Hand in Hand. »Kannst du mir einen Kuss geben?« Frägt er mich nach einer Zeit, immernoch mit geschlossenen Augen. Einfach so. Aus dem Nichts. Ich zögere etwas, sodass er es bemerkt und seine Augen aufmacht. Ich beuge mich langsan zu ihm vor und gebe ihm einen ganz leichten, weichen, lässigen Kuss. Seine Lippen fühlen sich so zärtlich an. Der Kuss zieht sich ein paar Sekunden, bevor ich mich wieder löse und richtig aufsetze. Er lässt seine Augen geschlossen, und schmunzelt minimal. Mit meiner rechten Hand fasse ich auf den nassen Lappen und bemerke dass er garnicht mehr so kühl ist. Ich nehme ihn von seiner Stirn und will ins Bad, doch seine Hand hält mich davon ab. Ich schaue zu ihm herunter und er blickt mir direkt in die Augen. »Ich komme doch gleich wieder.« sage ich sehr ruhig zu ihm worauf er meine Hand zögerlich loslässt. Wieder von vorne ich mache den Lappen wieder nass und gehe wieder zu ihm. Wieder lege ich den Lappen sehr sanft auf seine Stirn. »Ich gehe jetzt mal zu deiner Mutter in die Küche, sonst wirst du mir ja nicht gesund.« sage ich ihm während wir uns nachdenklich anschauen. Ich erhebe mich von ihm und mache mich wieder auf den Weg zu unseren Eltern.

Kenan

Sie ist wieder hier. Wieder bei mir. Der Kuss vorhin was so aus dem Nichts. Ich hatte einfach das Verlangen sie zu küssen. Es fühlt sich an als wären wir schon so lange zusammen und wir machen das jeden Tag. So hat sich dieser Kuss angefühlt. Wie als wäre es was ganz Gewöhnliches. Ihre Hand fühlte sich so weich und kühl in meiner an. Wie sie sich um mich kümmert, ich bewundere sie so.

»Also deine Mutter hat mir jetzt das hier und dieses hier gegeben.« kommt sie aufeinmal und hält zwei Medikamente in ihrer linken Hand und ein Glas Wasser in ihrer rechten. Vorallem sie sieht so hübsch aus. Sie hat einen beigen Strickpulli an der schön ihre Kurvenbetont und eine Jeans. Ihre Haare sind etwas gestylt und wie immer wunderschön glänzend.

Sie setzt sich wieder neben mich ins Bett. Sie stellt das Glas Wasser auf meinen Nachttisch und holt eine Tablette raus. »Setz dich auf.« befehlt sie mir nachdem sie vorsichtig den Lappen von meiner Stirn entfernte. Ich stützte mich mit meinen Armen auf dem Bett ab und setzte mich auf. Sie führte die Tablette zu meinem Mund und legte sie auf meine Zunge. Ihre Fingerspitzen berührten leicht meine Lippen. Sofort hielt sie mir das Wasser an die Lippen, sodass ich nachspülen kann. Sie senkt das Glas ein wenig sodass ich trinken kann. Als könnte ich es nicht selber. Aber es gefällt mir, wie sie sich um mich kümmert. Ich schaue sie währenddessen die ganze Zeit an. Sie sieht so gut aus man.

»Die andere nimmst du dann erst hat deine Mutter gesagt.« sagt sie mir und ich nicke nur.

Plötzlich klopft es an der Tür. Ihr Vater ist da. »Kaya, wir haben überlegt dass du vielleicht die Nacht hierbleiben könntest, da Kenans Eltern, deine Mutter und ich die Nacht doch noch weg müssten. Wöre das okay für dich?« fragt ihr Vater, und eine Funken Freude bildete sich in mir. Ich schaue zu ihr. Sie wirkt etwas verunsichert und verwirrt. »Ja dann okay, ist gut. Ich bleibe hier.« antwortet sie. Mir geht es schon besser hab ich das Gefühl, aber ich weiss nicht ob es die Tabletten sind. »Gut, dankeschön. Kenan ich verlass mich auf dich.« sagt er zu mir während er mit seinem Finger auf mich zeigt. »Ja alles klar. Ihre Tochter ist gut aufgehoben.« Er lächelt nur noch und geht. Sie schaut mich an, und zuckt nur mit den Schultern. Ich kichere etwas. »Geht es dir schon besser?« »Ja schon irgendwie komischerweise.« sage ich und wir schauen uns in die Augen. Ich sitze immer noch da und sie auch.

»Mach mal ein bisschen Platz ich kann nicht mehr so sitzen.« sagt sie aufeinmal zu mir und ich rucke weiter nach rechts. Sie binnt sich flach hinzulegen, ihr Kopf in der Höhe meines Bauches, fast meiner Brust.

Ich liege immer noch höher als sie da, und sie weiter unten. Es herrscht Stille. Ihr Kopf zu mir gedreht. Wir liegen eng aneinander, aber berühren uns nicht absichtlich. Sie kommt mir näher. Sie führt eine Hand nah unter meine Achsel zu meinem Rücken, warscheinlich um mich ein wenig zu umarmen. Ich tue das Gleiche auf der rechten Seite ihrer wunderschönen Hüfte, und meinen linken Arm lege ich unter ihren Nacken. Jetzt liegen wir da. Arm in Arm. Voller Stille. Ich voller Hormonen. Gefühlshormonen. Sie lässt mich fühlen. Etwas, was ich nicht beschreiben kann. Wie sie so nah an mir liegt. Es fühlt sich so unbeschreiblich schön an. Die Verbindung die wir haben. Wenn sie so nah an mir liegt kann ich mich nicht beherrschen. Ich spüre wie mein Unterleib zuckt. Sie schmiegt sich noch näher an mich ran. Sie schaut zu mir hoch. Scheiße. Sie hats gemerkt. Ich bin so hart geworden. Ihr Bauch drückt sich immer mehr dran. Ich will sie. Ich will sie so sehr. Sie schaut mich an. Mit diesen Augen. Diese Augen die mich herausforderten, immer wieder. Sie kam mir langsam und sachte näher. Unsere Lippen bewegten sich perfekt aufeinander. Er ging nicht schnell, aber auch nicht langsam. Auch wenn ich mich auf sie stürzen wollte, und ihr die Klamotten vom Leib reißen wollte, blieb ich lässig sitzen. So etwas hätte sie nicht verdient. Zumindest noch nicht, denn wer weiß wie lang ich noch standhalten kann.

Meine Hand bewegt sich an ihren Hals und zieht sie immer nähe zu mir. Ich brauche sie. Ihre Hand wandert zu meiner Schulter, welche sie massiert. Ich stöhne kurz leicht auf, da ich sehr verspannt bin, und sie ergreift die Chance und nimmt meine Unterlippe zwischen die Zähne. Sie entfernt dich von mir. »Dreh dich auf den Bauch.« sagt sie dominant. »Was?« hinterfrage ich. »Dreh dich auf den Bauch.« wiederholt sie und zieht ihre Augenbrauen hoch. Verwirrt drehe ich mich auf den Bauch und mache mir Gedanken darüber was ihre Mission ist. Hat sie mich gerade ernsthaft mit einem Ständer so gelassen.

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Endlich mal wieder ein Teil😖🖖🏼🎷💃🏻love y'all🫵🏼🔟

I know if I'm haunting you, you must be haunting me.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt