Verbotene Liebe || Strangers to Lovers

Kapitel 4: Nikita

Darina und ich wollten uns am Bahnhof Treffen. Ich machte mich fertig und ging dann auch los, als ich ankam wartete ich vor dem Bahnhof auf sie. Ich freute mich das sie Zeit gefunden hat, sich mit mir zu treffen. Nach circa 5 Minuten sah ich sie auch kommen und winkte zu ihr. Sie begrüßte mich lächelnd, was mich auch zum grinsen brachte, ich gab ihr meine Hand als Begrüssung und unterhielten uns kurz. Nach kurzer Zeit fragte sie „Was wollen wir jetzt mache?" Mit einem „Keine Ahnung, aber wir könnten uns was Supermarkt holen." Sie meinte, sie habe kein Geld dabei, weshalb ich ihr anbot das ich für sie zahlen könne. Ich würde mich freuen wenn sie es annimmt, damit ich bisschen besser dastehe. Darina meinte ich müsse es nicht tun aber ich es trotzdem gerne tuen wollte. Wir gingen dann zum Laden und holten uns Sonnenblumenkerne und Energy. Als wir fertig mit dem zahlen waren, bedankte sie sich bei mir und ich sagte ihr „Ich mach das gerne." Wir gingen dann zum Park und suchten eine Bank und setzten uns drauf. Ich wollte irgendwie gerne wissen, warum sie die Schule gewechselt ist, aber ich weiss nicht ob sie fragen solle, da es vielleicht zu direkt rüberkommt. Ich überlegte es mir und fragte sie doch. Sie erzählte mir „Ich wurde in meiner alten Schule gemobbt und misshandelt. Ich fühlte mich aber auch unwohl in meiner alten Klasse, aber ich rede nicht so gerne darüber." „Oha, das tut mit voll leid für dich, ich kann das voll nachvollziehen", sagte ich zu ihr während ich einen Arm um sie schlang. Ich sah das sie leicht nervös wurde, weshalb ich meinen Arm wieder weg machte. Die restlichen 2 Stunden sprachen wir über viele verschiedene Themen. Gegen 21 Uhr musste sie auch leider nach Hause gehen, ich bot ihr an, sie nach Hause zu begleiten. Sie meinte „Ich zwinge dich nicht dazu, aber wenn du möchtest, dann gerne."  Ich begleitete sie dann auch natürlich nach Hause und verabschiedete mich von ihr und ging wie gefolgt auch nach Hause. Zuhause angekommen, zog ich mich um und legte mich in mein Bett und schlief ein.