Obanai Iguro x Reader (Demon Slayer)

Kapitel 15

Y/N POV:

Es war ein ganz normaler morgen als ich aufwachte.
Doch als ich mich daran erinnere was letzte Nacht passiert ist, lief ich rot an und mein Herz schlug irgendwie automatisch schneller.

*Das kann doch nicht wahr sein! Hab ich wirklich mit Obanai in einem Bett geschlafen? Ich dachte es sei ein Traum gewesen!*  ich schaue auf die andere Seite des Bettes und sah dort keinen Obanai liegen.

Ich verlasse sofort das Zimmer und knalle plötzlich gegen etwas oder eher jemanden.
,,Auch mal wach Schlafmütze ?'' mein Blick ging nach oben und ich sah Obanai.
Sofort wurde ich rot im Gesicht.

,,Was? Hat es dir so sehr gefallen mit mir in einem Bett zu schlafen ? Dann können wir es ja wiederholen.'' grinste er mich an.
Tatsächlich würde ich irgendwie zustimmen, doch das kann ich doch nicht zugeben?!

,,Nein danke, dann würde ich ja lieber mit den aggressiven Sanemi in einem Bett schlafen als mit dir du Schlange!'' ich erkannte das sein grinsen langsam verschwand und sein Blick kalt wurde ,,Dann mach das doch.'' murmelte er, sodass ich es nicht ganz verstanden hatte.

,,Hm? Was hast du gesagt, ich hab dich nicht verstanden. Bitte wiederhole es.'' bat ich ihn ,,Tsk...ist doch egal.'' Obanai ging genervt runter.

Ich seufzte und ging in mein Zimmer um duschen zugehen.
Irgendwie musste ich an unser Gespräch denken und fühle mich einfach nur schuldig.

*Obanai und ich hatten uns etwas verstanden und nun habe ich wieder alles zerstört.* fertig mit waschen, stieg ich aus der Dusche raus und zog mir mein frisches Demon Slayer Outfit an.

Dann putze ich meine Zähne und kämmte meine offenen Haare.
Mich macht es immer noch fertig das ich das Gespräch versaut hatte.
Es machte mich so sauer, dass ich gegen mein Badezimmer Spiegel schlug und er zerbrach sehr laut.

Ich nahm meine Hand wieder zurück und sah das sie voller Glass Splitter ist und stark blutete.
Genervt atme ich aus ,,Wie dumm kann man eigentlich sein?'' fragte ich mich flüsternd selber.

,,Das frag ich mich selber.''

Obanai POV:

Ich war gerade dabei Frühstück zu machen und war ziemlich sauer.
Ich dachte seit Y/N und ich zusammen ins Bett geschlafen haben, wäre unser Verhältnis minimal besser geworden, doch ich hatte mich geeiert.

Sie möchte ja lieber mit Sanemi in einem Bett schlafen, als mit mir.
Tsk!

Das fertige Essen stellte ich auf dem Esstisch und wunderte mich, wo sie bleibt.
Ich ging nach oben und klopfte an ihrer Zimmertüre, doch es kam kein Ton.

Also betrat ich einfach ihr Zimmer und hörte plötzlich etwas zerbrechen.
Sofort machte ich mich auf dem Weg, woher das Geräusch kam unf betrat das Bad.

Dort sah ich einen kaputten Spiegel und eine Y/N mit einer Blutigen Hand, in der Scherben Splitter drinnen sind.
,,Wie dumm kann man eigentlich sein?'' regte sich die Tomioka auf.
,,Das frage ich mich auch.'' antwortete ich, worauf sie mich erschrocken anschaute.

Sofort verbeugte sie sich ,,Obanai das tut mir so leid! Ich werde den Spiegel bezahlen!'' *sie entschuldigt sich wegen dem Spiegel, obwohl sie verletzt ist? Und ich dachte Sanemi wäre dumm.* ich rolle meine Augen und verließ das Zimmer und ging nach unten, um was für ihre Hand zu holen.

Als ich alles hatte ging ich wieder nach oben in ihr Zimmer.
Ich nahm Y/N Hand und fing an mich um sie zu kümmern.
,,Das musst du nicht tun...ich kann das auch alleine.'' nuschelte sie, was ich gekonnt ignorierte und ihre Hand fertig versorgt habe.

Es herrschte stille zwischen uns.
,,Es tut mir leid.'' hörte ich, weshalb ich zu ihr schaute ,,Ich meine damit das ich lieber mit Sanemi in einem Bett schlafen würde, als mit dir. Das war gelogen... eigentlich würde ich mit niemand anderen in einem Bett schlafen, außer mit dir.'' überrascht schaute ich sie an.

Dann stand ich auf und nahm sie im Arm, was sie zögerlich erwiderte.
,,Mach das nie wieder, hast du verstanden ?'' sie nickte, weshalb ich fortsetzte ,,Da ich aber kein Arzt bin, würde ich vorschlagen, dass sich das Kocho nochmal anschauen sollte. Weil immerhin ist sie eine richtige Ärztin.'' und nun fing sie an zu kichern.

Wir gingen nun runter und essen zusammen.
Nach dem Essen machten wir das Geschirr sauber und redeten und lachten tatsächlich mehr Zusammen, als sonst.