Kapitel 12

65 4 0
                                    


Y/n POV:

,,Auch wenn ich keine Lust darauf habe... komm du brauchst neue Klamotten.'' sprach die Schlange genervt aus und lief voraus.
Schnell stand ich auf und lief ihm hinterher und zusammen laufen wir zur Stadt.

Giyu POV:

Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, nach einem kurzen Spaziergang bei diesen schönen Wetter.
Zuhause angekommen, lief ich zu meinen Kühlschrank, da ich mir etwas kochen wollte und sah das der leer war.

Genervt seufzte ich aus.
Jetzt einkaufen zugehen, darauf hatte ich jetzt echt keine Lust.
Trotzdem machte ich mich auf dem Weg zur Stadt.

Angekommen sah ich, dass sehr viele Menschen in der Stadt herumliefen.
Genervt besorgte ich mir neue Lebensmittel und bezahlte diese.
Gerade wollte ich mich wieder auf dem Weg Nach Hause machen, als meine Aufmerksamkeit zu einem Dango stand herüber ging.

Direkt besorgte ich mir zwei Stück und nahm ein Bällchen in den Mund.
Ich musste mich zusammenreißen nicht gleich anzufangen zu lächeln, da ich diese leckere Süßigkeit schon lange nicht mehr gegessen habe.

Ich war so in Gedanken versuchen, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass sich jemand an mich herangeschlichen hatte und mir einen Dango Stahl!

Wütend schaute ich zu der Person die meine Süßigkeit geklaut hatte, doch als ich erkannte wer das war, beruhigte ich mich auch schon wieder.

Es war niemand geringeres als meine kleine Schwester... wer auch sonst?
Zufrieden aß sie MEINE Süßigkeit auf und grinste mir entgegen.

Y/n POV:

Glücklich aß ich meine Lieblingssüßigkeit auf und schaute grinsend zu meinen Bruder.
Ich kratze mir verlegen am Hinterkopf ,,Tut mir leid Giyu, aber ich konnte nicht widerstehen! Sooo lange hatte ich schon keine mehr gegessen und die sind jedesmal soooo lecker !'' ,,Schon gut... du hast ja früher auch immer meine Dango's geklaut.'' verschränkte er seine Arme.

Als er das sagte, fing ich an zu schmollen.
Mein Bruder hob seine Hand und strich mir auf dem Kopf.
Leicht lächelt er zu mir ,,Ist doch alles gut. Hör auf beleidigt zusein.'' nun musste ich auch anfangen zu schmunzeln.

Wir hörten plötzlich jemanden neben uns räuspert, weshalb wir beide zu der Person hingucken.
Es war Obanai, der uns mit verschränkten Armen und einen genervten Blick zu uns schaute.

,,Könnt ihr jetzt mal aufhören? Ich will wieder nach Hause, da wir mit den Besorgungen fertig sind.'' meckert er herum, weshalb ich genervt aus  stöhnte und meine Augen verdrehte ,,Jetzt sei mal still du Schlange! Ich habe meinen Bruder seit Jahren nicht mehr gesehen, also lass uns den Moment. Danke!'' ,,Tsk.'' war das einzigste was er zusagen hatte.

Grinsend lief ich näher zu ihm und sprach neckend ,,Awww hat die Schlange etwas nichts mehr zu sagen? Das tut mir aber leeeiiiddd.'' mit einem Todesblick, blickte er zu mir ,,Sei ja still du Mädchen! Und nenn mich nie wieder Schlange! Mein Name lautet Iguro Obanai, also Merk ihn dir gut !'' ,,Hm...ich finde aber ‚,Schlange'' passt besser zu dir als Iguro Obanai. Und außerdem habe ich auch einen Namen! Y/n Tomioka, also was soll das mit Respekt, wenn du mir selber kein Respekt zeigst!  Deswegen verdienst du mein Respekt auch nicht !'' von unseren Streit geblendet, haben wir die ganze Zeit vergessen, dass Giyu die ganze Zeit neben uns stand.

,,Jetzt hört doch mal auf zu streiten, dass nervt! Ihr seit wie kleine Kinder!'' er schaute zu mir ,,Ich dachte du bist Erwachsener geworden, Y/n!'' als der schwarzhaarige das sagte, musste ich anfangen zu Lachen, weshalb ich von beiden verwirrt angestarrt wurde.

,,Warum lacht sie denn jetzt.'' fragte die Schlangen Säule meinen großen Bruder, doch auch er selbst zuckte ahnungslos mit den Schultern.
Krampfhaft versuchte ich aufzuhören zu lachen und versuchte erstmal wieder Luft zubekommen.

,,Kannst du uns jetzt mal aufklären, warum du auf einmal gelacht hast?'' fragten mich beide gleichzeitig und tauschten genervte Blicke aus.
,,Nun ja... mein Bruder sagte das wir uns ja wie kleine Kinder benehmen und zu mir sagte, dass er dachte ich sei erwachsener geworden.'' ,,Und was ist daran so lustig ?'' der schwarzhaarig war komplett verwirrt, doch ich erkannte das Giyu schmunzeln musste, also hatte er wohl verstanden, auf was ich wohl hinauswill.

,,Man du lebst echt hinterm Mond.'' schüttelte ich mein Kopf ,,WAS?!'' wütend schaute er mich an, weshalb ich grinsend weiter erzähle ,,Zu mir Sagte er, dass er dachte ich sei erwachsener geworden und zu dir hatte er es nicht gesagt. Das bedeutet, dass du für ihn nicht erwachsen bist!'' und schon musste ich wieder leicht kichern.

Wütend lief er zurück zum anwesend ,.Tsk, seit doch beide still. Ich geh jetzt nach Hause.'' schnell umarmte ich meinen Bruder zum Abschied und mit einem Kuss auf der Wange, bevor ich dann die Schlange hinterher renne.
Als ich nun neben Obanai lief, kriecht Kaburamura zu mir rüber und schlingt sich um meinen Hals.

Natürlich fing ich sofort an sie zu streicheln, währenddessen mein ,,Mitbewohner'' mich von der Seite aus beobachtet.

Endlich zuhause angekommen, machte ich mich sofort auf dem Weg in mein Zimmer und räumte meine neuen Klamotten in meinen großen Schrank hinein.

Obanai Iguro x Reader (Demon Slayer) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt