Pansys Begierde

Sieh einer an!

Pansys POV:

Wir lagen nackt eingekuschelt auf der Matratze im unbenutzten Klassenzimmer und Hermine in meinen Armen, der Sex war phantastisch gewesen und ich konnte nicht mehr die Finger von ihr lassen.
Während sie unter mir lag, berührte ich ihren nackten Körper.
Sie war so wunderschön und weich.

„Sieh einer an...da scheint jemand ganz verkuschelt zu sein",sagte Hermine und sie sah mich an.
Meine schwarzen Haare waren verwuschelt und ich kicherte.
„Und jetzt? Soll ich aufhören?",fragte ich und sie lachte glockenhell.
„Nein, mach weiter, bis du findest was du suchst!",flüsterte Hermine und spreizte die Beine, damit ich zwischen ihre Beine greifen konnte.
Nanu?
Was sie wohl damit meinte?
Ich grinste, als ich ihre empfindliche Stelle gefunden hatte.
Bingo!
Und da war sie auch.
Sie seufzte wohlig auf und genoss die Streicheleinheiten.
Dabei vergaß sie auch die anderen Mädchen, die was von ihr wollten.
Sie keuchte und stöhnte.
Dann hörte ich auf.
Mich plagten Sorgen und Gedanken und sie fuhr leicht hoch.
„Was ist los? Möchtest du, dass ich...?"sagte Hermine und ich drehte mich auf dem Bauch.
Ich seufzte.
„Ich habe Angst, dass die anderen Mädchen dich mir wegnehmen und ich dir nicht genüge",gestand ich.
Sie strich mir liebevoll über den Rücken und ich merkte, dass sie genau dasselbe wollte, was ich gerade eben mit ihr getan habe.
Langsam fuhr ihre Hand immer weiter runter, bis sie das gefunden hatte, wonach sie suchte.
Ich schloss die Augen keuchte leise auf.

„Das musst du doch nicht, Pansy. Denn ich liebe dich",hauchte sie mir ins Ohr.
Wow.
Sieh mal einer an!
Das beste was mir je passieren konnte!
Und ich liebte sie auch.
Es tat gut, sie zu spüren und sie zu verwöhnen.
Konnte früher oder später auch ein Haken sein?
Ich wusste es nicht, denn als Hermine mich auf sich drauf zog und ich sie küsste, war ich das glücklichste Slytherin-Mädchen von ganz Hogwarts.
Und niemand würde sie mir wegnehmen.