Pansys Begierde

Anfassen verboten!

Pansys POV:

Im Zauberkunstuntericht bei Professor Flitwick übten wir den Aguamenti-Zauber.
Hermine und ich sollten in Partnerarbeit fortfahren und das würde außerdem den Frieden zwischen Slytherin und Gryffindor schaffen, meinte Flitwick.
Und so hoben wir die Zauberstäbe.

„Aguamenti!",rief ich und spritzte sie nass, dabei sah ich ihren BH und Hermine lachte.
Wahnsinn!
Was für Brüste!, dachte ich und leckte mir über ihre Lippen.

„Hey, Pans. Glotz bitte nicht auf Ihre Brüste. Ich schaue doch auch nicht auf Potters Arsch",sagte mein bester Freund Draco, der seinen festen Freund Potter gerade lachend aufhalf.

Ich ging zu Hermine und sie verdeckte ihren BH.
„UPS! Tut mir leid, aber das hätte ich nicht machen dürfen",lächelte sie und ich brachte ein zittriges Lächeln zustande.

„Ich finde sie sehr schön ...deine Brüste, meine ich",erwiderte ich und sie wurde rot im Gesicht.
„Nun, das haben die anderen Mädchen auch gedacht, als ich was mit denen hatte",meinte Hermine und ich umarmte sie.

„Trotzdem sollten wir unsere Beziehung nicht aufgeben, denn sie dürfen dich nicht anfassen. Anfassen verboten",sagte ich streng zu ihr.
Hermine guckte mich schief an.

„Bist du es leid, Sex mit mir zu haben?",rutschte es aus ihr heraus.
Ich öffnete meinen Mund.
Doch ich wusste, was sie meinte.
„Oh nein, der Sex mit dir ist toll",meinte ich, ohne dass mich die anderen Gryffindor und Slytherin-Mädchen hören konnten.
„Dann musst du mich heute Nacht in der Bibliothek treffen...Ich schlage vor, dass es ein heißes Date wird",sprach sie leise.
Ich konnte diese Hitze nicht mehr länger aushalten und so klingelte es nach Zauberkunst auch...

Draco sah mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an, während sein fester Freund Potter mit ihm zusammen am Tisch der Slytherins kuschelte.

„Du stehst auf Granger...Deswegen willst du auch Sex mit ihr...",schnarrte Draco.
Ich blinzelte.
„Und wenn...es fühlt sich gut und richtig an...die anderen Mädchen sollen sie nicht anfassen",zischte ich und nahm das Schachbrett im Visier, wo ein Bauer und eine Königin die Rolle spielten.