𝐅𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐞𝐭

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Gestern Abend blieben wir mit den Mädels noch lange wach

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Gestern Abend blieben wir mit den Mädels noch lange wach. Am Morgen machte ich wie immer fertig. Nachdem ich betete machte ich mich auch direkt fertig. Meine Haare glättete ich durch. Eine Schwarze Elegante Hose, dazu kombinierte ich ein Schwarzes Top mit einem Blau weiß Gestreiften Hemd, da gecropt war. Meine Tasche nahm ich und verließ direkt mein Zimmer. Die Mädels waren noch am schlafen, weshalb ich mich leise bewegte. Aleyna trat ebenfalls aus ihrem Zimmer und leise traten wir aus dem Haus. „Ich hab heute nur bis elf" sprach sie als wir ins Auto einstiegen. „Tamam, ich hab heute bis 15 Uhr danach gehe ich Arbeiten. Also ich wäre spät zuhause damit du Bescheid weißt" startete ich den Motor und fuhr los. „Tamam" erwiderte sie.

Am Morgen war es recht ruhig an der Uni. Da es auch die erste Stunde war, wahr es nicht so voll in der Vorlesung. Wie immer tapste ich an meinem MacBook und notierte das wichtigste. Da ich noch wichtige Telefonate erledigen musste für Elaya und noch über den Tod von meinem Bruder, hatte ich auch keine Pause. Keine Ahnung wo Aleyna war. Es gab noch offene Termine die ich abklärte. Danach ging ich auch direkt in meine nächste Vorlesung. Doch als es langweilig wurde, zeichnete ich nur rum.
Nach dieser Vorlesung war Aleyna weg. Ich hatte danach noch zwei Vorlesungen. Für einen Kurs würden wir nächste Woche ein Test schreiben und ich muss ab heute anfangen an einem Model zu arbeiten. Zum Glück kam Luan noch zu den wichtigen Vorlesungen, es war dann zu mindestens nicht so langweilig.

„Müssen wir dieses Model noch digital machen" fragte er als wir den Saal verließen. „Jaaa" antwortete ich. „Schickst du mir dein Model wenn du fertig bist" fragte er grinsend. „Aber natürlich so machen wir es doch immer" grinste ich und wir schlugen ein. Danach verabschiedete ich mich von ihm und fuhr zur Arbeit.

„Abla" Ging Elaya ran als ich sie auf dem Weg zur Arbeit anrief. „Napıyorsun, nasılsın" fragte ich was sie so macht und wie es ihr geht. „Soweit gut Ablam, gehe jetzt nachhause und dir, was machst du" erwiderte sie. „Fahre gerade zur Arbeit, brauchst du Geld oder etwas" fragte ich. „Ja kannst du Anne einwenig was schicken, wollte noch paar Sachen besorgen für den Schulbeginn. Achso Abla ich hab noch eine Bitte" fragte sie. „Erzähl" erwiderte ich. „Kannst du mir ein Termin bei der Bank machen und mir endlich ein Konto erstellen. Baba arbeitet voll lange und er sagt das wir es erst in zwei Monaten machen sollen" fragte sie. „Tamam ich Klär das keine Sorge" antwortete ich. „Du bist die beste, danke" grinste sie. Als würde sie nicht immer sagen. „Wenn was ist ruf mich an" erwiderte ich. „Mach ich keine Sorge" verabschiedete sie sich und legte auf.

Bei der Arbeit angekommen, zog ich mir direkt meine Veste an und fing an zu Arbeiten. Heute Abend war besonders viel los, weshalb ich auch einwenig länger arbeitete als sonst. Doch das mache ich auch nur, weil ich für die Überstunden ebenfalls bezahlt werde. Bei meiner Pause aß ich auch ein Dürüm, da ich den ganzen Tag über nicht gegessen hatte. Ich fühlte mich schon zu schwach, das beim Arbeiten, ich mein Gleichgewicht schwer unter Kontrolle hatte.
Ich zwang mich dieses Dürüm zu essen, aber Geschmacklich war er ehrlich sehr lecker. Das Essen von hier esse ich gerne.

„Na Ayi wieder am Essen" lachte Baran. Genervt verdrehte ich die Augen. Doch plötzlich kniff er meine Wangen, trotz das mein Mund voll war. Wütend entfernte ich mein Kopf. „Göt" zischte ich mit vollem Mund. „Lan, lass meine Hübsche ruhig ihre Pause haben. Kunden warten hadi" schickte ihn Melis weg. Dankend schenkte ich ihr ein Luftkuss. In Ruhe konnte ich dann auch zu Ende essen. Da ich noch Zeit hatte, betete ich noch schnell in einem Ruhigen Raum.
Um 21 Uhr verließ ich dann endlich den Laden und stieg in mein Auto ein. Doch bevor ich noch nachhause fahren würde, würde ich noch tanken.

Nachdem ich mein Auto tankte, zahlte ich schnell und ging wieder zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr langsam los, doch in der nächsten Sekunde drückte ich auf die Bremse und hupte wütend. Kann der der nicht aufpassen. Meine Ganze Wut sammelte sich das mein Blut schon kochte. Ich stieg aus und schaute mir den Kratzer an meiner Vorderplatte über meinem Scheinwerfer an. Es sah aus wie ein Rosen stiehl, doch ohne eine Rose. Es hatte sogar staucheln am Stiel. Wütend blickte ich zu dem Jungen der Ausstieg. Doch es waren die gleichen grünen Augen vom Uni Parkplatz.

„Ist das dein Ernst, kannst du nicht aufpassen" zischte ich wütend. Diese scheiße wird mich nicht wenig Kosten. „Chill mal, ist nur ein Kratzer, bist doch eh Papes Prinzessin einpaar Hundert-Euros werden dich wohl nicht jucken" sprach er uninteressiert zurück. „Du zerkratzt mein Auto und redest hier uninteressiert anstatt dich zu entschuldigen" zischte ich aufgebracht. „Hab dein kleines Auto wohl nicht gesehen Prinzessin, es ist recht unter meinem Niveau" grinste er und lehnte sich an seinen Mercedes-AMG gt 63 s. Der Bastard.

Wütend seufzte ich. „Uff heul nicht rum, hier ich gib dir das Geld" sprach er genervt und nahm sein Geldbeutel von seiner Hosentasche. „Dein Geld will ich nicht, du Abgehobenes Arschloch. Kannst du dir einstecken" zischte ich lachend. Da ich vor Wut einfach nur lachen kann. „Verwechsle mich nicht mit dir Fotze. Zügel deine Zunge wenn du mit mir Redest. Du weißt wohl nicht wer ich bin" sprach er genervt und nährte sich mir. „Du kannst, hier deine Zunge zügeln, immerhin redest du hier nicht mit einer Nutte, sondern mit einer Frau, also verhalte dich auch lieber wie ein Mann statt wie ein Junge" zischte ich wütend. Die Wut in seinen Grünen Augen waren gut erkennbar. Doch es geht mir am Arsch vorbei wer er ist. Soll er anständig mit mir reden. Augenverdrehend stieg ich in mein Auto ein. Ich drückte aufs Gas und fuhr weg. Vom Innenspiegel sah ich noch wie er wütend in sein Auto einstieg.

Nach so einem Anstrengenden Tag, so etwas noch erledigen zu müssen ist Scheiße man. Ich bin erschöpft. Warum passiert mir noch so etwas. Natürlich gibt es bestimmt etwas, womit mich Allah recht leiten will. Doch ich bin zu erschöpft. Es war heute schon so anstrengend. So viele Kunden, die ganzen Vorlesungen. Anrufe für die Familie zu erledigen. Zu viele Gedanken für zu viele Sachen die auf einmal passieren. Ich glaub ich werden Kratzer fürs erste so lassen. Immerhin muss ich noch selber meine offene Rechnung zahlen, die für die Wohnung nötig waren. Dann muss ich noch für Elaya Geld schicken, für ihr Konto muss ich auch noch Anrufen. Ich glaub ich schicke dann noch direkt meiner Mutter ebenfalls zu.
Da meine Mutter nicht Arbeitet versuche ich sie ebenfalls zu unterstützen. Klar arbeitet mein Vater auch und das Vollzeit, doch er hat es auch einwenig schwer. Angekommen parkte ich mein Auto und ging direkt zur Wohnung. Keiner war da, weshalb ich vermute das sie draußen sind.

Mein Pyjama zog ich mir an und setzte mich direkt an mein Tisch. Ich erstellte eine Liste zu den nötigen Material, für das Model. Einwenig fing ich auch am MacBook an und lernte noch einwenig. Das Geld überwies ich ihnen noch. Off ich hab meine Katze vermisst man, am Wochenende gehe ich sie definitiv abholen.
Morgen hatte ich wieder früh meine Vorlesung, doch da sie unwichtig war, würde ich glaub ich erst später gehen. Seufzend legte ich mich in mein Bett und kuschelte mich an meine Decke.

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Zwar ist es bisschen kurz geschrieben, vielleicht werde ich es noch nach bearbeiten. Doch damit ihr einfach noch etwas zum lesen habt und euch einen besseren Überblick erschaffen könnt.

𝐙𝐞𝐡𝐢𝐫𝐥𝐢 𝐠ü𝐥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt