In mein Auto stieg ich ein und fuhr langsam los, doch in der nächsten Sekunde drückte ich auf die Bremse und hupte wütend. Kann der der nicht aufpassen. Meine Ganze Wut sammelte sich das mein Blut schon kochte. Ich stieg aus und schaute mir den Krat...
Beim letzten Kapitel wart ihr Krass, ich hoffe diesmal seit ihr krasser in den Kommentaren 💅 Voten 🌸
Spielt euer Song ab und los geht's
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Was denkt er wer er sei. Er regt mich auf. Ich ging danach zurück zu den anderen und setzte mich ruhig wieder hin. „Wo ist Aras" fragte mich Mete. „Ich weiß es nicht" antwortete ich, weshalb er verständlich nickte. Doch statt das diesmal jeder einzeln am reden war, redeten sie als Gruppe. Jeder war am reden, doch ich hörte ihnen nur zu. Nach einer Zeit trat er ebenfalls sehr wütend auf und setzte sich wieder an sein Platz. Ich hörte deren Gespräche nur zu, da ich es nicht so sehr mag bei vielen Leuten mit zu reden. Es wird immer nur rein geredet und am Ende hört niemand einem zu, weil man eine ruhige Person ist. Man wird auch nicht gehört, weil die anderen einwenig lauter als die anderen sind. Eins der Gründe die mich unwohl fühlen lassen. Doch wenn ich die Menschen um mich herum schon länger kenne und ich mich wohl fühle, bin ich oft die lauteste und bin dann oft lustig drauf. Aber es kommt nicht immer so vor. Vielleicht muss ich mich noch an sie gewöhnen. Doch jetzt bevorzuge ich es nicht zu reden.
„Ey das war bei uns auch mal so, ich meinte das zu Emir-„ fing Shirin an, doch neben bei waren Aleyna und Mo am reden und jeder hatte sich auf sie konzentriert, weshalb niemand keine Acht auf Shirin gab. Nicht mal, Emir, der fokussiert Mo zuhörte. „Red ruhig weiter, ich hör dir zu" lächelte ich sie an. „Als ich das halt zu Emir meinte, sind wir auch hingegangen und..." grinsend erzählte sie das Erlebnis zu Ende. Ich erwiderte es lächelnd und hörte ihr aufmerksam zu. Als sie anfing zu lachen, erwiderte ich es ihr direkt man. Es sind die kleine Dinge die einen glücklich machen. Immerhin würde ich auch nicht wollen das es mir passiert, weshalb ich versuche bei anderen zu verhindern, damit sie sich nicht unwohl fühlen.
Endlich entschieden wir uns auch zu gehen. Wir verabschiedeten uns von den anderen und fuhren auch nachhause. „Off ich bin ehrlich erschöpft von diesem Tag, ich gehe direkt pennen" gab Aleyna Bescheid und verschwand auch direkt. Die anderen verabschiedeten sich auch und jeder ging in die Zimmer. „Elaya, schläfst du hier" trat ich zu ihr ins Wohnzimmer und sah das sie die Couch aufgeklappt hat. „Jaa" murmelte sie müde. „Tamam gute Nacht" sprach ich und machte noch die Rollladen runter und schloss alles gründlich ab. Erschöpft trat ich endlich in mein Zimmer. Nachdem ich meine Ganze Abend Routine erledigte und schnell noch mein Zimmer aufgeräumte, legte ich mich auch schließlich ins Bett. Gemütlich überzog ich mir meine Decke.
Ich stellte mir noch mein Wecker, für 7 Uhr. Somit kann ich noch früh genug ins Gym gehen. Morgen muss ich Elaya noch nach Köln fahren und am Abend arbeiten. Off wie schön... Am Montag kann ich dann aber endlich wieder anfangen in Ruhe mich auf die Uni zu konzentrieren. Die Tage in letzter Zeit waren mir zu stressig. Ich muss mir wieder ein Fokus setzten. Mein Handy legte ich weg und schlief auch endlich ein.
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Mal wieder ein Montag. Neue Woche, neuer Stress. Wie immer machte ich mich fertig. Ich zog mich recht Basic an. Eine Schwarze Jogginghose mit einem Schwarzen T-Shirt. Dazu zog ich mir blaue Low Air Jordans an, passend zu meinem Blauperlen Marmor Armband. An meiner kleinen Diamand Schmetterling Kette, war ebenfalls eine Blaue Perle dran. Doch der Blau Ton an meiner Kette war ein Normales Blau, im Gegensatz zu meinem Armband, das ein Babyblau Ton besaß. Meine Marine Blau Longchamp Tasche packte ich ein. Heute würde ich etwas länger in der Uni bleiben un etwas zu lernen. Heute werden paar der Prüfungs Termine festgestellt.