Okay, ich hoffe das Kapitel gefällt euch ich habe es zwar ganz schnell geschrieben da ich nicht viel Zeit hatte und weil ich wieder nicht Zuhause bin, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Tut mir Leid für alle Rechtschreibfehler und viel Spaß beim Lesen :)
"Sie ist eine acht." kommentierte Kyle zu der jungen Frau mit blonden Haaren die an uns vorbei ging und ich sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihm, mein Blick ungläubig."Eine acht? Sie hatte doch leicht fettige Haare und ihre Schuhe waren alles andere als Stilvoll." Ich hörte mich zwar an wie eine Zicke, aber es war nun mal was ich dachte. Ich hätte die Frau auf eine sechs gestuft. Höchtsens, mit ein Auge zu. Kyle schüttelte nur sein Kopf und sah mich konzentriert an, bevor er anfing zu erklären."Sie hatte eine Sanduhrfigur. Große Titten, schöner Arsch, flacher Bauch und kurvige Beine. Männer interessieren sich nicht für stylische Schuhe oder perfekt gepflegte Haare." wow. Mit zusammen gezogenen Augen sah ich wieder weg und blickte nun auf ein Mädchen ungefähr in unserem Alter, mit schulterlangen braunen Haaren und grünlichen Augen, gemeinsam mit ein paar Sommersprossen hier und da. Ich fand sie wirklich süß und hübsch, wenn ich ein Junge wäre würde ich sie ausfragen."Ich finde sie ist eine acht." Kyle verfolgte mein Blick bis zu dem Mädchen und sein Gesicht legte sich für ein paar Sekunden in Falten weil er nachdachte und das Mädchen beobachtete, bis er sich schließlich mit einem Kopfschütteln wieder zu mir drehte."Sie ist höchstens eine sechs. Ihre Figur ist nicht so meins."
"Und was ist mit der Frau in dem blauen Pulli? Für mich wäre sie eine vier. Selbst das ist noch geschenkt." ich habe mich an Kyle's Oberflächlichkeit gewöhnt und selbst wenn es ziemlich eingebildet war von uns Menschen so mit Zahlen zu verurteilen nach ihrem Aussehen, es machte trotzdem irgendwie Spaß und sie würden es ja nie erfahren. Vielleicht waren sie ja wunderschöne Menchen für andere, aber ich bewertete sie mit meinen eigenen Augen und mit meiner eigenen Meinung. Langsam schien ich Kyle etwas zu verstehen mit seiner brutalen Ehrlichkeit und frechem Mundwerk, obwohl ich immer noch nicht leugnen konnte das er ein ziemliches Arschloch ist die meiste Zeit.
"Ja, du hast Recht. Sie ist eine vier. Aber ihre Augen sind sehr schön, das heißt sie würde sogar vielleicht für eine fünf durchgehen." es war aufregend und interessant Dinge aus den Augen eines Mannes zu betrachten und die Meinung einer Person mit einem Penis zu hören. Es war so verschieden von dem was ich dachte und wahrscheinlich noch viele andere Mädchen, aber genau deshalb machte es ja so Spaß."Okay. Dann nehmen wir jetzt die Jungs dran. Was glaubst du, wie viel ist der junge Arzt bei der alten Dame?" er hatte perfekt gestylte Haare und weiße Zähne, selbst wenn seine Gesichtszüge etwas zu eckig waren. Sein Aussehen war gepfelgt und sein Lächeln warm, eindeutig eine sieben in meinen Augen."Eine drei im besten Fall. Der hat weder Muskeln noch ein besonders attraktives Gesicht." ich lachte in mich hinein und wusste bereits von Anfang an das er ihn total anders einschätzen würde. Ach ja, zur Zeit saßen wir in der Mitte des Krankenhauses und warteten darauf das wir beide aufgerufen werden. Wir würden unsere eigene Kleidung wiederbekommen und anschließend Nachhause gehen. Ich freute mich schon, selbst wenn die Zeit mit Kyle seit gestern Abend ziemlich amüsant war. Nach unserem Gespräch in seinem Bett, sind wir beide eingeschlafen und seit heute morgen redeten wir nur über Blödsinn, spielten die merkwürdigsten Spiele, usw. Keine Ahnung warum, aber ich hatte das Gefühl das Kyle und ich uns durch diesen Vorfall viel näher gekommen waren. Ich hatte ernsthaft das Gefühl das wir enge Freunde werden könnten, eines Tages.
"Ich habe ihn auf eine sieben eingestuft. Selbst wenn seine Gesichtszüge eckig sind, sein Aussehen ist gepflegt. Seine Haare sind perfekt, genau wie seine Zähne und sein Lächeln unglaublich warm. Eindeutig eine sieben." er schien darüber ein wenig nachzudenken, bevor er mit der Schulter zuckte und sagte."Wie du meinst."
"Kyle Eastwood bitte zu Raum 6. Kyle Eastwood bitte zu Raum 6." er stand seufzend auf und ging zu Raum sechs , während auch mein Name aufgerufen wurde. Als wir beide fertig und wieder normal angezogen waren, war Kyle's erste Tat sobald wir aus dem Krankenhaus gingen, eine Zigarette aus seiner Jackez u holen. Er zündete seine Chick an und inhallierte so tief, dass selbst ich den Rauch in meiner Lunge fühlen konnte."Gott, das tut gut...Scheiß ärzte und ihre Regeln." murmelte er unter seinem Atem und ich lachte tonlos in mich hinein, während ich mein Kopf schüttelte. Wieder ganz der Alte.
Meine Beziehung zu Kyle ist ziemlich merkwürdig. Einerseits ist er der Einzige dem ich vertraue und ich kann mit ihm Gespräche führen wie mit niemanden und ich habe das Gefühl er versteht mich, andererseits bin ich mir nicht einmal sicher ob ich uns Freunde nennen könnte. Selbst wenn ich das Gefühl habe dieser Vorfall hat uns näher gebracht, es ändert nichts an Kyle's eiserner Persönlichkeit und daran das er mir sehr oft wehtat und mir Angst einjagte. Sowas macht einer deiner Freunde doch nicht, oder?
"Hey Shortcake." rief er, da ich ganz in meinen Gedanken vertieft war und gar nicht bemerkte wie ich voraus ging. Etwas überrascht sah ich zu ihm zurück und war wie weggeblasen als ich plötzlich Wärme entdeckte in seinen dunklen, braunen Augen. Es war als hätte mich der Blitz getroffen, das erste Mal das er mich so ansah. Ich konnte es einfach nicht fassen, diese unglaubliche Wärme in seinen Augen."Danke. Selbst wenn du Recht hast und es deine Schuld war das wir überhaupt in so eine Situation geraten sind, ich kann dich trotzdem nicht dafür verurteilen. Du hast versucht ein Mädchen zu helfen, obwohl du wahrscheinlich viel mehr Angst hattest als sie und ich muss gestehen, ich hätte ihr niemals geholfen. Ich wäre an ihr vorbei gegangen und hätte ihr oder den Typen um sie herum, nicht einmal einen zweiten Blick gegönnt. Also Danke einfach, dass du nicht zugelassen hast das ich zur Matsch werde vor deinen Augen." seine wunderschönen Lippen verzogen sich zu einem hypnotisierendem Grinser und ich musste unwilllkürlich lächeln."Und ich danke dir, dass du versucht hast mir zu helfen obwohl du genau wusstest das du verlieren wirst."
àààà (lol, hab mein Macbook wieder nicht, also mache ich einfach dieses Zeichen.)
Kyle's Sicht. (Bereits Zuhause.)
Mein Körper und alle meine Knochen taten weh, aber vor allem die in meinem Gesicht. Ich kann nicht glauben das diese Typen weggesperrt werden, bevor ich denen zuerst zurück zahlen könnte was sie mir und Bay angetan hatten. Bay... Sie ist so selbstlos, dass es schon fast dämmlich ist. Ich habe immer noch nicht die richtige Zeit gefunden um ihr zu sagen, dass ich ihr Tagebuch habe und ehrlich gesagt wusste ich noch nicht Mal wie ich es ihr sagen könnte. Dieses Mädchen machte mir einfach von Tag zu Tag mehr Probleme und umso mehr Gedanken die nur von ihr handeln.
"Wie gehts dir mein Sohn? Hast du Bay Nachhause begleitet?" mein Vater kam ins Zimmer und lächelte mich warm an, seine Hand für eine kurze Sekunde auf meine Schulter gelegt bevor er sich auf mein Computersessel setzte."Nein, ihre Eltern haben sie abgeholt." informierte ich ihn und zog so vorsichtig wie es nur ging mein T-shirt aus um es auf den Boden zu schmeißen. Mein Körper war voll mit Schwellungen und blauen Fecken, sie taten zwar weh aber es war ertragbar."Ihr musst wirklich gute Freunde sein, wenn sie so etwas für dich tut." ich lächelte ohne es zu wollen in mich hinein als ich an Bay und ihre merkwürdige Art dachte und schüttelte dabei mein Kopf."Nein, glaub mir. Sie ist so dumm, dass sie es für jeden tun würde. Selbst für den unbedeutensten Menschen auf dieser Welt, weil sie einfach nicht zu sehen kann wie jemand verletzt wird." ich erinnerte mich an die Szene in der Cafeteria wo ich einem Typen mehrmals ins Gesicht gehauen habe, weil er Stacy erwähnt hatte und dann kam Bay, weil sie dachte ich behandle den Jungen unfair. Obwohl ich sie danach gedemütigt und eiskalt beleidigt habe, glaube ich nicht das sie ihre Taten bereut hätte."Wie ist sie denn so?" fragte mein Vater und ich seufzte laut, wobei ich mir durch meine Haare fuhr. Wie Bay ist?
"Sie...sie ist laut und handelt immer unbedacht, sie hat Angst vor alles und jedem und och Gott, sie weint so oft das ich es nicht glauben würde, hätte ich es nicht jedes Mal mit meinen eigenen Augen gesehen. Und ja, sie ist peinlich, sie pisst sich in mein Bett ein und so tollpatschig, ich schwöre es dir, sie rutscht sogar beim glatten Boden aus. Sie ist stur, aber gleichzeitig hat sie auch so eine Denkweise die mich überaus faszniniert, als würde sie mich verstehen ohne zu wissen was ich denke. Es ist so merkwürdig, sie vertraut mir obwohl ich ihr so oft wehgetan hatte, weißt du? Sie akzeptiert mich in einer Weise und auch nicht, aber verlangt oder erwartet nichts von mir, ich weiß nicht... Gott, sie macht mich einfach verrückt, Dad." mein Vater und ich guckten uns gleichzeitig geschockt an, da uns beiden auffiel wie ich ihn zum ersten Mal Dad nannte. Ein großes, einfühlsames Lächeln übernahm sein ganzes Gesicht und er starrte mir glücklich entgegen."Hört sich nach einem tollen Mädchen an mein Sohn."

DU LIEST GERADE
Dear Diary
Dla nastolatków"Dear Diary. Heute habe ich den neuen Typen in der Schule kennen gelernt von dem alle so begeistert waren. Arrogant? Selbstsüchtig? Unverschämt? Nicht einmal Ansatzweise beschrieben diese Wörter ihn, den Jungen ohne Manieren und einem göttlichen Ges...