1 Kapitel.

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Ich sitze im Beifahrersitz neben meinem Vater und schaue aus dem Fenster, ich kann's nicht glauben das wir von Boston wegziehen für unseres „Neues Anfang" was ein Schwachsinn. Wir sind schon seit einem Tag unterwegs. Mein Vater findet es „sicherer" mit dem Auto zu fahren anstatt mit dem Flugzeug zu fliegen warum auch immer. ich hab nichtmal mit ihm ein Wort getauscht seitdem wir losgefahren sind.ich schaue die ganze Fahrt aus dem Fenster und höre meine Lieblingsband „The Neigbourhood" ich versuche es mir ständig einzureden "𝐕𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐚𝐝 𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭, 𝐦𝐨𝐦 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐥𝐨𝐬 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥𝐞𝐬 𝐳𝐢𝐞𝐡𝐞𝐧, 𝐬𝐢𝐞 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐞 𝐞𝐬 𝐝𝐨𝐫𝐭" naja was auch immer jetzt sind wir schon fast da, ich musste meine beste Freunde verlassen, Meine mom.... Sie sie, ist nicht mehr bei uns, Schlimmer kann's ja nicht werden oder ? Das erste mal mache ich mir sorgen, wie wird es dort in der Schule sein? Was wenn ich keine Freunde finden werde? Werde ich nicht mehr die beliebte selbstbewusste Schülerin? Normalerweise mache ich mir wegen sowas keine Sorgen... ich muss mich immer wieder daran erinnern was Onkel Rafael immer zu mir sagte
„Zeig keine Schwäche, niemanden, sei Selbstbewusst egal ob du es bist oder nicht, wenn du anderen zeigst das du deren Respekt wert bist, wirst du es auch von ihnen bekommen" plötzlich werd ich auf mein Gedanken geweckt ich schaue verwirrt, wieso fahren wir nicht frage ich mich, ich schaue meinen Vater an  "jade kleines ich geh kurz zur Tankstelle, möchtest du was? Vielleicht deine Lieblings Schokolade?"  er schaut mich mit einem leichten Lächeln an, ich bekommen Schuldgefühle, ich liebe meinen Vater ich kann nicht ewig auf ihn sauer sein, ich weiß das er das beste für mich will. „Ja gerne, wenn das Blaue Redbull da ist könntest du es mir auch holen ?" ich hebe meine beide Mundwinkel und schaue nur meinen Vater an der nickt und in die Richtung der Tankstelle geht.











„Jaaaadeeeee steh auf wir sind angekommen, oh Gott es ist so schwer dich aufzuwecken komm endlich" Höre ich leise durch meine Kopfhörer ich mache meine Augen auf und, wir sind da ? Wir sind schon da ? Wann zur Hölle bin ich eingeschlafen? und wann sind wir angekommen? Ich schaue mich um und ich sehe... es ist ein Haus, er ist wunderschön groß, zu groß nur für uns beide würde ich sogar sagen. Es ist wunderschön dunkel mit Schwarzen Akzenten, Mom würde es lieben....


 Es ist wunderschön dunkel mit Schwarzen Akzenten, Mom würde es lieben

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(Hier ein Bild damit ihr es euch besser vorstellen könnt🤭)







Es ist schon Sonntag 20:00 Uhr morgen ist es soweit... mein erster Schultag, und dad's erster Arbeitstag deswegen haben ich und mein Vater uns vorgenommen heute erstmal die wichtigsten Sachen auszupacken, und dann können wir uns ausruhen und unser Lieblingsessen zu kochen (besser gesagt ich koche und er schaut zu) Pasta... wir lieben es einfach, jede Art davon könnte ich jeden Tag essen.

Ich sehe mich in mein Zimmer um es ist groß, ich hab ein wunderschönes großes Bett, und das Highlight ich hab mein eigenes Balkon, ich öffne die beiden Balkontüre auf es ist leicht kühl draußen es ist September bald fängt meine Lieblings Jahreszeit an, Herbst. Ich schaue nach unten und sehe ein großes Pool in unserem Garten, schade das wir es jetzt nicht mehr nützen können. Ich schaue in mein Zimmer rein und suche nach meiner Tasche, ich greife nach ihr und nehme meine Zigaretten heraus, ich greife nach einer, und stecke sie mir zwischen meine Lippen, ich zünde sie mit meinem Feuerzeug an, und ziehe leicht an ihr lasse das Rauch in meine Lungen herein, ich schaue mich um „mom würde es hier lieben, Das Haus, Die Farben... sie mochte schon immer die Mischung aus grau und schwarz, sie würde sogar jetzt in dieses Pool springen" lach ich leicht und rede ich mit mir selbst. Ich spüre wie langsam eine Träne durch meine Wangen langsam runterfließt. „Sie liebt es kleines sie ist immer noch bei uns aber an einem besseren Ort" höre ich meinen Vater hinter mir, ich zucke leicht weil er so leise war das ich ihn nicht hereinkommen hören könnte. Als er dies sagte fing mein Kinn zu Zucken und meine Augenbrauen spannten sich ein, ich fing an schwerer zu atmen und eine nach der anderen Träne fingen an immer schneller hintereinander zu fließen. „Ich vermisse sie dad, wieso sie warum hat es sie getroffen und nicht mich, wieso bin ich an diesen Abend nicht mit ihr gegangen es.. es ist alles meine Schuld" ich Spürte nur wie sich die arme meines Vater um mein Rücken schließen. „Sag das nicht Jade, es es ist nicht deine Schuld, keiner konnte es hervorsehen verstehst du mich? Sag nie wieder das es deinetwegen passiert ist denn das ist es nicht verstanden" mein Vater schaut mich an und ich nick nur „Gut dann Wein jetzt nicht und gib mir auch eine Zigarette, wir können es jetzt beide gut gebrauchen" scherzt er und greift nach meiner Zigarettenschachtel. „dad?" ich schaue ihn an während er sich die Zigarette anzündet „irgendwie mache ich mir Sorgen, wegen der neuen Schule, und das, dass ich mir wegen sowas sorgen mache macht mir noch mehr Angst" sage ich verwirrt. Mein Vater lächelt „pumpkin das ist normal, nach 18 Jahren ziehen wir weg, ganz anderes Ort, neue Menschen um dich herum, du bist stark du schaffst es, und vergiss nicht was Onkel Rafael immer sagt" sagt er und zwinkert mit ein Lächeln während er den Zigarettenrauch raus pustet. „Pumpkin" wiederhole ich mir in mein Kopf, so nennt mich meine ganze Familie weil ich Herbst und Halloween liebe. Dad hat recht, ich bin stark und ich muss es bleiben für mom... ich werde es schaffen.












Soooo leuteeeeee 🥹🥹🥹🥹🥹 es ist mein erster Kapitel ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen, wenn ihr irgendwelche Ideen oder fragen habt könnt ich mir gerne eine privat Nachricht schicken😘😘😘

ICH BIN SO AUFGEREGT AUF DIE NÄCHSTEN KAPITELN

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