12- Ein Angriff, eine blutige Rache und die folgenden Konsequenzen

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12- Ein Angriff, eine blutige Rache und die folgenden Konsequenzen

Rosalie Pov: 

Langsam öffnete ich meine Augen, da das Licht mich Anfangs blendete. Schließlich war ich wach und streckte mich. Dabei knallte meine rechte Hand auf widerstand. Verwirrt schaute ich nach hinten, wo Sirius erschrocken seine Augen aufgerissen hatte, oder besser gesagt, das Auge was ich sehen konnte. Meine rechte Hand lag auf Sirius' linkem Auge. "Tschuldigung.." nuschelte ich und zog meine Hand verlegen weg. "Macht nichts, Kleines!" wehrte Sirius nur ab und hielt seine Hand vor das nun blaue Auge. Unsicher schaute ich auf meine Hände, weswegen Sirius anfing zu lachen. "Es ist wirklich alles ok." lachte er und lächelte mir beruhigend zu. Unsicher nickte ich und lächelte ihn dann verlegen an. "Black steht auf Schläge!" sagte Lea barsch und setzte sich auf einen leeren Stuhl. Überrascht sah ich sie an. "Achso, du meinst weil er sich gestern mit Murray geprügelt hat." stellte ich nun ruhig fest, als mir wieder einfiel wie Sirius gestern in den Krankenflügel gekommen war. "Er hatte es aber auch verdient!" verteidigte sich Sirius sofort wieder, allerdings legte ich nur meinen Zeigefinger auf seinen Mund, bevor er sich weiter verteidigte. "Brauchst dich nicht verteidigen. Ich stehe darauf wenn ein Junge sich für mich prügelt." grinste ich und streckte kess die Zunge raus. "Aber mach das nicht nochmal. Ich brauche dich doch noch." fügte ich hinzu und drückte ihm dann, nachdem ich den Zeigefinger wieder runter genommen hatte, einen Kuss auf die Lippen. "Wenn er dich in Zukunft in Ruhe lässt, dann muss ich ihn auch nicht schlagen!" erwiderte Sirius trocken und drückte mir dann auch einen Kuss auf die Lippen. "Der hat bestimmt genug, nachdem er gestern erst zusammengeschlagen und anschließend im Krankenflügel noch gehindert wurde mir was zu tun." lachte ich. "Ich will es für diese Dreckssau hoffen!" sagte Sirius barsch. "Und wenn nicht, dann gehe ich zu Dumbledore." beruhigte ich ihn, woraufhin er erleichtert nickte. "Und ich laufe auch nicht alleine durchs Schloss." fügte ich hinzu und warf mich dann in seine Arme. "O...okay." stotterte er und legte dann seine Arme um mich. "Ah, Madam Pomfrey wollte noch das ich ihr sage wenn du wieder wach bist." sagte Sirius plötzlich und stand auf. Genau in dem Moment tauchte Madam Pomfrey auf. "Zu Ihnen wollte ich gerade, Madam Pomfrey. Rosalie ist wieder wach." sagte Sirius sofort, woraufhin die junge Krankenschwester kurz nickte. Schnell kam sie zu mir und untersuchte mich. Überrascht sah ich die Krankenschwester an. "Scheint alles wieder in Ordnung zu sein." stellte sie ruhig fest. "Was war denn mit mir?" fragte ich überrascht. "Sie hatten letzte Nacht offenbar einen schlimmen Alptraum. Sie waren zusätzlich völlig unterkühlt. Aber jetzt scheint alles wieder in Ordnung zu sein." antwortete Madam Pomfrey und stand dann wieder auf. "Aber Sie brauchen trotzdem noch etwas Ruhe, Miss Malfoy. Ein paar Tage werden Sie wohl noch hier bleiben müssen." fügte sie hinzu und wandte sich dann meinen Freunden zu. "So, ihr müsst jetzt auch gehen. Zum einen braucht Miss Malfoy wie gesagt noch Ruhe und zum anderen beginnt das Frühstück und gleich auch der Unterricht. Also husch husch!" sagte sie streng und scheuchte meine Freunde raus. Schnell brachte sie mir noch ein Tablett mit Frühstück und zog dann auch Sirius raus, der noch bei mir stehen geblieben war. "Ich komme heute Abend wieder zu dir, Kleines!" versicherte er mir, woraufhin ich lächelnd nickte. "Und wehe du spielst ohne mich Galgenmännchen!" lachte ich, weswegen nun auch er anfing zu lachen. "Niemals!" sagte er ernst und war dann verschwunden. Resigniert seufzte ich kurz und fing dann an zu frühstücken. Es tat so gut endlich wieder etwas leckeres zu essen und zu trinken.

Gegen Abend war Madam Pomfrey nicht da, weil sie gerade in der Großen Halle zu Abend aß. Ich hatte mein Abendessen im Krankenflügel schon auf und wartete nun gebannt auf Sirius und hoffentlich auch die anderen. Ich hörte wie jemand leise die Türe zum Krankenflügel öffnete und dann Schritte die näher kamen. Freudig überrascht das er das Abendessen ausfallen ließ für mich, setzte ich mich auf und wartete bis Sirius hier war. Allerdings tauchte neben meinem Bett weder Sirius noch eines meiner anderen Freunde auf. Neben meinem Bett stand Aaran Murray, der mich dreckig angrinste. "Ganz alleine, Zuckerpüppchen?" fragte er spöttisch und kam dann zu mir aufs Bett. Sofort versuchte ich zu entkommen, doch Murray packte mich an den Haaren und zog mich wieder zurück zu sich. "Du solltest wissen das du mir nicht entkommen kannst, Zuckerpüppchen!" zischte er bedrohlich und gab mir dann eine heftige Ohrfeige. Gewaltsam drückte er mich runter auf das Bett, schnappte meine Hände, hielt sie mit der einen Hand fest und zückte mit der anderen seinen Zauberstab. "Incarerus!" sagte er wütend und schon waren meine Hände mit einem Seil gefesselt, dann band er meine gefesselten Hände mit einem zweiten Seil an die Stange vom Bett am Kopfende, so das ich keine Chance mehr hatte mich mit meinen Händen zu wehren oder gar zu entkommen. Meinen Zauberstab konnte ich auch nicht zücken, da ich ja mit den Händen über meinem Kopf gefesselt war und der Zauberstab auf meinem Nachttisch lag, an den ich nicht ran kam. Verzweifelt versuchte ich nach ihm zu treten, denn meine Füße konnte ich ja noch bewegen. Augenblicklich schallte er mir eine heftige Ohrfeige, setzte sich dann auf mein rechtes Bein, nah am Fuß und hob mein anderes Bein an, so das er unter mein Nachthemd schauen konnte. Leise fing ich an zu wimmern, versuchte mein Bein aus seinem Griff zu befreien und ihn zu treten. Gewaltsam drückte er seine Fingernägel - ja, er hatte Fingernägel und zwar lange, schlimmer als bei manchen Mädchen - in mein Bein, weswegen ich leise aufschrie. Dann setzte er seinen Mund an mein Bein, fing erst an es zu Küssen und als er dann offenbar die richtige Stelle gefunden hatte, biss er zu. Laut schrie ich vor Schmerzen auf und hoffte das mich so irgendjemand hören konnte, der mir dann zu Hilfe käme. Langsam fuhr er weiter mit dem Mund über mein Bein und biss dann an einer anderen Stelle erneut zu. Wieder schrie ich unter Schmerzen laut auf. Als er dann zu mir schaute sah ich wieder diesen lüsternen Blick in seinen Augen, vor dem ich solche Angst hatte. Dann fuhr er mit seiner Hand über mein Bein, näher an meinen Intimbereich. Langsam rutschte er mit einem Finger unter meine Unterhose und spielte dann in mir rum. Vor Schmerzen schrie ich so laut ich konnte, gleichzeitig mit der Hoffnung endlich gehört zu werden. Tatsächlich ging nun die Türe auf, doch herein kam leider keiner der mir helfen würde. Nein, im Gegenteil! Es war Aaren Murray, der ein Jahr jüngere Bruder von Aaran, der sich die letzten Wochen so oft an mir vergangen hatte. Dreckig lachte Aaren auf, setzte sich auf den Stuhl neben mein Bett und schaute mit lüsternen Blicken zu. Aaran gab seinem jüngeren Bruder zu verstehen das er auch Spaß mit mir haben durfte, welcher sich dies nicht zwei mal sagen ließ, sondern direkt mit lüsternem Blick ebenfalls an mir vergriff. Verzweifelt, traurig, wütend und geschockt schrie ich laut auf und versuchte verzweifelt mich zu befreien, doch alles rütteln und strampeln half nicht. Auch Aaren biss herzlich zu, direkt in meine Schulter, die er vorher frei gemacht hatte. Genüsslich rieb Aaran seinen Penis an meinem Intimbereich, während es in seiner Hose immer enger wurde. Schnell öffnete er seine Hose und entledigte sich ihr. Direkt danach lag auch seine Unterhose auf dem Boden und kurz darauf leider auch meine. Mit einem starken Ruck, der sehr Schmerzhaft für mich war, drang er in mir ein. Seine Hände stützte er auf meinen Brüsten ab, die er mit festen Griffen massierte, während er mich gleichzeitig vergewaltigte. Schmerzerfüllt schrie ich gefühlt das ganze Schloss zusammen, woraufhin Aaren mir in den Oberarm biss, damit ich schwieg. Allerdings wurde mein schreien dadurch nur noch lauter. Während Aaren mich immer weiter an den Armen biss, vergewaltigte Aaran mich weiter, massierte dabei meine Brüste und fuhr dann mit der Zunge über meinen Hals. Die ganze Zeit schrie ich laut, wimmerte dabei leise, schluchzte vor Verzweiflung und flüsterte die ganze Zeit das die beiden endlich aufhören sollten. Die beiden fühlten sich durch meine verzweifelten Taten allerdings nur noch mehr darin bestärkt mich zu quälen. Mit lüsternen Blicken vergingen sie sich weiter an mir und sahen begierig dabei zu wie ich litt, laut schrie, leise wimmerte, verzweifelt schluchzte, leise um Gnade flehte und immer wieder um Hilfe schrie. 

Die kleine Schwester von Lucius Malfoy (Harry Potter FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt